Pamela - Teil - 4
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Ich werde sofort hell wach, als Alfred neben meiner Liege steht und fragt: „Hey Pamela, wie wäre es mit einem kleinen Imbiss?“ – „Ja gerne! Aber bitte keine Austern oder andere Schalentiere! Kaviar hingegen wäre mir willkommen!“ Der Butler bringt Eis gekühlten echten Beluga, warme kleine Barquettescheiben, halbierte, hart gekochte Eier mit einer köstlichen, Haus gemachten Remoulade und einen trockenen Sekt. Ich liebe den Geschmack dieses Rogen und den zarten Hauch von Fisch. Ich konsumiere meine Portion mit Appetit und das dezente Fischaroma lässt mich wieder geil werden. Zugleich wird mir klar, dass ich gerade 20g Russische Fischeier der Luxusklasse im Wert von 200 US-Dollar konsumiere. Eine Escorthure zu sein hat eben auch andere Vorteile, wenn man sich im Umfeld der ‚Upper Class‘ bewegt. Der Butler erscheint erneut und reicht Alfred ein Schriftstück. Dessen Mine zeigt plötzlichen Ärger. Zu mir gewandt sagt er: „Pam.., es tut mir leid. Wir müssen unser Date abbrechen. In den nächsten Tagen bin ich beruflich gefordert. Das duldet absolut keinen Aufschub! Du kannst aber gerne bleiben solange es dir gefällt!“ – „Nein Alfred, das geht schon in Ordnung. Die Agentur stellt nur meine heutigen, bisher geleisteten ‚Dienste‘ in Rechnung. Ich fahre zurück, jedoch freue ich mich auf eine baldige und dann hoffentlich sehr ausgiebige Begegnung mit deinem Hengstriemen!“ – „OK Pamela, vielleicht kann ich dir dann endlich einen Ausflug auf meiner Yacht bieten!? Bis dann also!“ Er umarmt ...
... mich, streichelt meinen Hintern, walkt meine Pobacken mit seinen kräftigen Händen und wir küssen uns derart intensiv, dass meine ‚Clit‘ zuckt. Dann ist er auch schon verschwunden. Der Butler ruft Alfreds Fahrer, der mich zurück nach San Francisco bringt. Im Fond der Limousine hänge ich meinen Gedanken nach.
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Als ich am nächsten Morgen den Salon durch die Hoftüre betrat, hörte ich vielstimmiges Gemurmel aus dem Pausenraum. Mein Ausbilder erwartete mich im Flur. Was ging denn hier ab, fragte ich mich in Gedanken, als er mich vor sich her in den Raum schob. „Guten Morgen, alle zusammen! Ich mache es kurz! Diese schnelle Zusammenkunft ist wichtig, denn es betrifft unseren Salon, unser Image und uns als Belegschaft! Als euer Boss bin ich für mein Personal verantwortlich. Damit keine Gerüchte aufkommen oder irgend ein blödes Gerede, sage ich Euch, dass unser Timmy hier transsexuell und auf HRT ist. Er wird sich also bald körperlich und seelisch verändern! Das haben wir ja schon einmal miterlebt. Da bleiben Auffälligkeiten im Verhalten und mittelfristig auch optisch und körperlich nicht aus! Unsere Doreen kann ja ein Lied davon singen, nicht wahr?“ Er blickte eine gut proportionierte, Schwarzhaarige an, von der ich bisher dachte, sie sei eine richtige Frau. „Ihr habt damals alle mitgeholfen, dass sie ihre Stimmungsschwankungen und anderen Probleme im Griff behielt und ihre Ausbildung erfolgreich abschließen konnte. Nehmt also auch Rücksicht auf Timothy und helft ihm/ihr durch ...