Pamela - Teil - 4
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... so feminin! Einfach phantastisch Timmy! Am liebsten würde ich dich auf der Stelle vernaschen! Du siehst so heiß aus, wie deine Mutter als Mädchen ausgesehen hat!“ – „Warum tust du es dann nicht Dad?“ Mit mir gingen, als ich das sagte, plötzlich alle Pferde durch und mir wurde im Wechsel heiß und kalt. „Aahh..., mein Sohn, trägst du die Sachen, um mich zu verführen?“ – „Wäre das so schlimm Daddy?“ Ich sah, dass er sich eine Träne mit dem Handrücken aus dem rechten Augenwinkel wischte und verhalten seufzte.
Dann fragte er, was es zum Abendessen gab. Ich war nicht enttäuscht über den Themenwechsel aber innerlich bebte ich vor Lust. Er sah mich über den Tisch hinweg nachdenklich an und meinte: „Timmy, wir müssen für dich einen weiblichen Vornamen finden. Hast du dir schon darüber Gedanken gemacht?“ – „Sicher Dad. Ich möchte Pamela heißen. Würde dir das gefallen? Dann bin ich ab sofort dein kleines Mädchen für dich!“ Er sah mich lange an und sein Gesicht nahm kurzzeitig einen traurigen Ausdruck an. Dann aber hellte sich seine Mine plötzlich auf und er sagte: „OK…, Pamela, my Daughter! From now on, you are the Girl in my life!“ Er streckte mir über den Tisch hinweg seine Hände entgegen, erhob sich, beugte sich zu mir herüber und küsste mich erneut auf den Mund. Diesmal aber drang seine Zunge geradezu fordernd zwischen meine Lippen. Ich schloss die Augen und meine Zunge erwiderte seinen Vorstoß. Ich flippte innerlich aus vor Verlangen nach körperlicher Nähe. Ab diesem Abend trug ...
... ich zuhause, vornehmlich an Wochenenden, nur noch weibliche Reizwäsche und beobachtete meinen Vater, wie er darauf reagierte. Ich spürte seine verstohlenen Blicke, die mir folgten körperlich, wenn ich mich in seiner Nähe bewegte. Ich legte es geradezu darauf an, ihn zu provozieren. Immer öfter hatte er dabei eine Beule in der Hose und wenn ich seine gebrauchte Unterwäsche in die Waschmaschine lud, sah ich die unverkennbaren Flecken rund um den Eingriff seiner Shorts oder des Pyjama. Ich stellte mir in meinem Kopfkino vor, endlich einen richtigen Penis zu lutschen. Wenn ich nachts in meinem Bett masturbierte, spritzte ich beim Orgasmus so große Mengen Sperma auf das Laken, als wären meine Hoden endgültig mit dem Ausverkauf meines Lustsaftes beschäftigt. Das ging über Wochen so. Dann, ganz plötzlich nahm die Samenmenge deutlich ab. Dafür aber wurden die Höhepunkte sehr viel intensiver und glichen regelrechten Krämpfen.
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Rodriges, Alfreds Mexikanischer Fahrer hält vor dem Gebäude, in dem meine Agentur residiert. Ich bedanke mich für den Shuttle-Service mit einer Fünfzig-Dollar-Note und betrete das Haus, in dem meine Pimptress und ich gemeinsam wohnen. Ich betrete das Büro und sage: „Hi!“ – „Du bist früh zurück, ist etwas vorgefallen?“ Ich sehe meine Zuhälterin lächelnd an und sage: „No…, Lady Morrigan, my Headmistress, no Problems. Mein Kunde hat das Date abgebrochen, weil er unerwartet beruflich gefordert war!“ – „OK Pamela, dein nächster Kunde ist morgen Nachmittag der CEO ...