Pamela - Teil - 4
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... von ‚Okram International‘! Du erinnerst dich?! Er hat dich vor knapp acht Monaten schon einmal gebucht. Das ist der etwas beleibte Mitt-60er mit der hohen Stirn!“ – „Oh…, ich erinnere mich, was liegt denn diesmal an?“ Ich hatte den alten Rammler nicht vergessen, denn er fickte mich seinerzeit so lange, bis er sich völlig verausgabt hatte und danach so fertig war, dass ich schon befürchtete, den Rettungsdienst rufen zu müssen. Eine meiner Kolleginnen hatte in einem ähnlichen Fall einen Klienten, der beim Orgasmus einem Herzinfarkt erlegen war. So etwas will keine Hure erleben. Ich sah meine Pimptress fragend an. „Pamela, er will, dass du ihn zu einem Arbeitsessen begleitest, bei dem es um einen wichtigen Vertragsabschluss geht. Es kann also sein, dass du neben ihm auch seinen Geschäftspartner bedienen musst! Vielleicht sind es auch mehrere! Für diesen Fall hat er bereits eine Vorauszahlung geleistet. Hast du damit ein Problem?“ – Ich schüttele den Kopf. „Du kennst mich doch! Ein Rudel ab zu arbeiten ist mal eine Abwechslung! Er hat mich damals allerdings mit seinem schleimigen Sperma so besudelt, dass ich mein schönes Kleid wegwerfen musste! Ich werde morgen einen Minirock anziehen und mir auch Ersatzwäsche mitnehmen! Oder hat er andere Kleiderwünsche?“ – „Nein Pam! Viel Spaß!“ Sie grinst boshaft, streckt ihre rechte Hand in die Höhe und schiebt dabei ihren Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger. Ich verlasse das Büro und fahre mit dem Lift nach oben in meine Wohnung. ...
... Nach dem Duschen lege ich mich im Wohnzimmer auf die Fernsehliege und döse. Meine Erinnerungen ziehen wie ein Film durch meine Gedanken und der Grund für die Intensität der Bilder bleibt mir noch immer verborgen.
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Zwei Monate später, einige Tage nach meinem vierzehnten Geburtstag, es war bereits Spätherbst, nahm ich an der zweiten Zwischenprüfung zum Herrenfriseur teil. Ich hieß nun offiziell Pamela und äußerlich ging ich eindeutig als pubertierendes Mädchen durch. Nach einigen Wochen mit Schmerzen in den Füßen und einem dreitägigen Fieberschub, der mich im Bett hielt, benötigte ich neue Schuhe der Größe 4. Nun passten mir plötzlich auch Mom’s Schuhe und Stiefel. Ich hatte einen Wachstumsschub. Von der Bucht wehte aus Osten ein stetiger kühler Wind. Als ich im Prüfungsraum meinen Anorak auszog und mich im dicken Rollkragen-Pullover im Spiegel sah, erblickte ich einen durch die Hormone etwas aufgeschwemmten, pummeligen Teenager mit ansehnlichen C-Titten, die durch den Wollpullover noch fülliger erschienen. Die Prüfung machte keine Probleme, weder praktisch, noch theoretisch und mein Dad, der mich an diesem Tag fuhr, war hoch erfreut, als ich ihm die Prüfungs-Bescheinigung mit der hohen Punktzahl zeigte. Inzwischen hatte Roxane ihren High-School-Abschluss und war bei uns eingezogen. Sie hatte in Stanford immatrikuliert und fortan besuchte sie tagsüber ihre Vorlesungen. Es nahte das Jahresende und mit ihm die Abschlussprüfung zum Herrenfriseur. Im folgenden Jahr würde die ...