Pamela - Teil - 4
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... lehnte, meine bestrapsten Schenkel auseinander, sodass ich ihm meinen Empfangs-bereiten Anus präsentierte. Das hatte ich so in den Filmen gesehen. In meinem Gehirn rotierten die Gedanken. Meine Kopfhaut kribbelte. Ich spürte die Hitze in meinem Gesicht als ich zusah, wie er sich die Kleidung vom Körper riss und mit seiner unerwartet großen, erigierten Latte an den Tisch heran trat. Dann führte er ohne zu zögern seinen harten Penis zügig in meinen Darm ein und ich versank sogleich in einem Rausch exzessiver Lust. Erst als ich wieder einigermaßen denken konnte wurde mir bewusst, dass mein Körper im Rhythmus seiner hemmungslosen Stöße auf der Tischplatte vor und zurück bewegt wurde, während mich mein Boss gerade anal dermaßen fickte als habe er seit Jahren keinen Sex gehabt. Da musste sich schon lange einiges angestaut haben.
Wie bei mir, dachte ich und genoss es, wie eine dieser Schlampen in den Pornofilmen gefickt zu werden. War ich eine Nutte? Waren alle Frauen geborene Nutten, nur weil sie Frauen waren? Oder war ihnen nur eine natürliche Geilheit zueignen? Langsam begann ich zu begreifen, dass es eine Vielzahl an Varianten und Ausformungen der Sexualität gab, die ohne Unterschied beiden Geschlechtern zu geordnet werden konnten. Auch Männer konnten sich prostituieren. – „Aahh…, Pamela…, du bist so weich und nachgiebig, so drall und feminin, ich wünschte, wir hätten schon früher miteinander Spaß gehabt. Wie fühlt sich das für dich an? Sag es mir…, sag es mir! Hast du gerne ...
... meinen Schwanz im Arsch? Sag was!“ Etwas in mir zwang mich, ihm ehrlich zu antworten: „Jaahh…, Master Rochér, fick mich! Hör nicht auf! Ich bin geil auf deinen Schwanz in meinem Arsch!“ Ich staunte über meine ordinären Worte. Ich spürte, dass ich nahe am Höhepunkt war und an seinen nun langsameren und tiefer vor dringenden Stößen erkannte ich, dass auch er bereit war. „Aaahhh…, Pamela, du geiles kleines Luder! Ich spritz dir alles tief in deinen jungfräulichen Darm. Aaahhh, aaahhh…, aaahhh ich kommeeee...!“ Seine heiße Ladung schoß mir in die Eingeweide. Ich spürte deutlich, wie er in mir abspritzte und zugleich krampfte meine Prostata bei meinem eigenen Höhepunkt, als sich auch mein Sperma seinen Weg aus dem Chestity-Device bahnte. Es pulsierte langsam aus dem Sieb, das meine Eichel umschloss und bildete dicke, zähe Schleimfäden. Zu meiner Verblüffung zog mein Chef seinen Schwanz aus meinem Darm, beugte sich über mein Genital und lutschte das Sperma von meinem Keuschheitskäfig, den ich seit einem halben Jahr während der Arbeit trug. Roxane hatte ihn mir angedient. Sie meinte, es schicke sich nicht, als Mädchen mit einem steifen Penis herum zu laufen. Mädchen hätten eine Klitoris und die verursache keine Beule in Rock oder Hose. Er leckte sich die Lippen und schob seinen noch immer steifen Prick erneut in mein klaffendes Loch. Von seinem dickflüssigen Abgang war dort in der Zwischenzeit nur wenig ausgetreten und er schob seinen Jizz, der sich auf meiner Rosette zeigte, mit dem ...