Pamela - Teil - 3 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 3

... schulischen Leistungen und den Ergebnissen der letzten Zwischenprüfung sehr zufrieden. Ich überlege mir, ob ich dich nach der Abschlussprüfung in meine Stammbelegschaft übernehme!“ – „Oh toll…, danke Daddy, du bist so gut zu mir!“ Er lutschte Herrn Rochér geräuschvoll den schlaff werdenden Kolben sauber und erhob sich. Ich verschwand rechtzeitig durch die Hoftüre nach draußen und hatte jetzt auch einen Ständer. Nachdem ich den Müll im Container entsorgt hatte und wieder den Gang betrat, kam mein Ausbilder mit zufriedenem Gesichtsausdruck aus seinem Büro. Niemand hatte mich bemerkt. „Ah Timothy, du bist sehr fleißig! Du lernst schnell und ich verstehe überhaupt nicht, wie deine schlechten Noten in der Secondary School zustande kamen. Hauptsache, auf der Vocational School bist du weiterhin vorne mit dabei! Unser Salon hat ein sehr positives Image bei den Kunden, weil alle unsere Leute gut ausgebildet sind. Ach ja..., beinahe hätte ich es vergessen. Komm bitte morgen bei Arbeitsbeginn in mein Büro. Ich möchte mich mit dir über ein paar Dinge unterhalten, die mittelbar auch etwas mit der Ausbildung und dem täglichen Arbeitsablauf zu tun haben!“ Ich sah ihn an und entgegnete: „Yes Mister Rochér!“ ...

... Danach ging ich vor ihm her zurück in den Salon. Seine Blicke spürte ich dabei deutlich als Kribbeln in meinem Rückrad. Ich bereitete nach Ansage für eine der Friseurinnen Rasierschaum und legte die Utensilien bereit. Eine halbe Stunde später war Feierabend, nachdem ich die gebrauchten Handtücher aus der Waschmaschine in den Trockner verfrachtet hatte. Ich machte mich mit dem Rad auf den Heimweg und zermarterte mir dabei den Kopf über das morgige Gespräch. Wollte er mich auch auf den Trip bringen, wie Jason? Dildos waren ja gut und schön. Insgeheim wartete ich doch nur darauf, endlich einen richtigen Männerschwanz in mir zu spüren. Bei dem Gedanken, meinem Chef die Hoden zu kneten, den Schaft und die Eichel zu lecken, bekam ich heute zum zweiten Male eine Erektion. Zuhause sah ich mir Transenfilme an, ritt dabei meinen Dildo und wichste was das Zeug hielt. Im Geiste sah ich mich dabei an Jasons Stelle und als ich kam, spritzte ich im hohen Bogen mitten ins Zimmer. Was wollte mein Chef von mir? Und…, was wollte ich? War eine Antwort auf diese Frage für mich nicht viel wichtiger? – Ja…, ich würde mich von Mr. Rochér ficken lassen, wenn er mich dazu aufforderte! Mein Loch juckte. 

- wird fortgesetzt -