1. Pamela - Teil - 3


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Alfreds veränderte Stoßfrequenz weckt mich aus meinen Gedanken. Ich bin entspannt, mit Ausnahme meines Schließmuskels, mit dem ich den Schaft seines Fotzenhobels traktiere. Ich habe mich im Reitsitz nach vorn gebeugt und stütze mich links und rechts seiner Schultern mit den Händen auf das Polster. Meine Brüste pendeln träge über seinem Gesicht. Er versucht, eine meiner Zitzen mit dem Mund zu erhaschen und mit seinen Lippen zu fesseln. Als es ihm gelingt, reagieren meine Brüste mit einem bis in meinen Beckenboden durchschlagenden Reiz. Ich erreiche meinen zweiten Orgasmus und diesmal schreie ich meine Lust heraus. Ich benötige fast zwei Minuten um mich etwas zu erholen und Alfred sagt nicht ohne Emotion in seiner Stimme: „Pamela, ich beneide dich um deine spontane Orgasmusfähigkeit! Kann man so etwas lernen oder trainieren? Deinen fleischigen, drallen Körper zu kneten, zu sehen und zu hören, wie du es genießt dich ficken zu lassen, erstaunt mich jedes Mal aufs Neue. Wirst du denn nie all der Schwänze überdrüssig?“ – Ich lasse mein Becken kreisen und genieße seinen harten Zauberstab in meinem Darm. „Nein! Alfred..., du bist einer meiner liebsten Stammkunden! Dein Gemächt in meinem Leib verschafft mir immer ungeahnte Höhepunkte, wenn ich mit dir zusammen bin! Ich hoffe, deine Buchungstermine bei meiner Agentur finde ich auch künftig!?“ – „Darauf kannst du wetten! Und jetzt hoch mit dir, ich will dich Doggy-Style!“ 
    Ich hebe ab und sein noch immer hartes Glied verlässt mit ...
    ... einem leisen, saugenden PLOP meinen Hintereingang. Ich spüre für einen Moment den kühlen Luftzug an meinem nun bedürftig klaffenden Loch, stelle mich vor den Bock, stütze mich wieder auf meine gestreckten Arme und präsentiere ihm mit leicht gespreizten Beinen meinen fleischigen, drallen Hintern und die Rückseiten meiner Oberschenkel. Er locht erneut ein. „Aaahhh… Alfred, stopfe deiner Trans-hure das Fickloch! Ich bin so willig!“ Er füllt mich wieder mit seinem Riemen und schon springt mich neue Lust an. „Ich bin läufig Alfred, fick deine Hündin wie es Rüden tun!“ Er reitet von hinten richtig auf, umfasst meine Schultern und wie im Maschinen-Takt fickt er mich nun mit kurzen, harten Stößen, dass mir Hören und sehen vergeht. Hätte sein Schwanz einen Knoten wie bei einem Hund, wünschte ich, er würde eine Stunde lang in mir abhängen und spritzen…, spritzen…, spritzen! Ein neuer Höhepunkt kündigt sich an. Meine Brüste schwingen rhythmisch vor und zurück. Ich warte nun sehnlichst auf seine Samenladung. Und da kommt er! Mit röhrenden Schreien entlädt sich seine aufgestaute Energie. Sechs, sieben extrem harte Stöße, mit denen er sich in mir mit hohem Druck verströmt, lassen auch meinen dritten Orgasmus explodieren. Wie bei Erdstößen eines Bebens der Stärke 8, erschüttert der Aufprall seines Schambugs auf meinen Hintern meine Innereien bis in den letzten Winkel. Während er angestrengt, Schub-weise und mit seinem in Lustkrämpfen Schmerz verzerrtem Gesicht in mir abspritzt, surfe ich ...
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