1. Pamela - Teil - 3


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... jauchzend meine nicht enden wollenden Orgasmus-wellen. Dabei läuft aus meiner Transen-Clit ebenfalls Lustschleim aus. Alfred erschlafft endlich spürbar und ich entlasse seinen Penis aus meiner Analfotze, während mein Körper unter den Nachwehen bebt. Ich schiebe mir mit glasigem Blick, vor seinen Augen, aufreizend einen Plug in meinen nun gut geschmierten Darm und entlocke ihm bei diesem Anblick ein anzügliches Lächeln. „Du erträgst es wohl nicht ohne Füllung?“ – „Ganz recht Alfred! Das ist mein Bereitschafts-Stöpsel! Ich benötige diesen Reiz! Es ist meine Natur! Ich bin wie du weist eine geile Hure!... Zur Zeit deine Hure! Das Ding in mir hält mich erregt! Du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Gefühle ein ButtPlug im Darm auslöst, wenn man damit in High Heels eine Treppe hinauf oder hinab steigt. Das geht durch und durch! Wenn du mich schon nicht deinen leckeren, klebrigen Babybrei schlucken lässt, dann muss er eben dort bleiben wo er jetzt ist! Und das fühlt sich an als hättest du mich befruchtet!“ – „Würdest du dich denn von mir befruchten lassen?“ – „Wenn ich biologisch eine Frau wäre…, ja, das würde ich!“ Ich sauge seinen Schwanz leer und lecke seinen Schaft sauber, schnappe mein Badetuch und gehe unter die Dusche. - Ich verlasse die Dusche und frage Alfred: „Ich würde gerne etwas ruhen…, ist das möglich?“ – „Natürlich, dort die Liege! Mein Butler bringt dir einen Drink! Calvados, Whisky, Gin, Curacao, Rum, Tequila?“ – „Tequila ohne Eis, Salz und Zitrone, in ...
    ... Raumtemperatur bitte!“ - „Du kennst dich aus, Pamela! So wird er eigentlich nur in Mexiko getrunken!“ – „Ja..., das ist ja nicht weit von hier und das kommt von den vielen Partys und Empfängen, zu denen mich meine Kunden schleppen! Wäre ich nicht dauernd auf der Hut, käme ich jedes Mal besoffen nach Hause, was meinem Hormonspiegel ganz und gar nicht bekäme!“ Er lacht! Ich lege mich auf die bequeme Liege, decke meinen Unterleib mit dem Badetuch ab, lasse meine Brüste unbedeckt und genieße den Infrarot-Deckenstrahler sowie den Druck meines Analdildo auf meine Prostata. Alfred nimmt die Liege neben mir und beginnt mit dem Studium von Börsenberichten. Der Butler kommt, bringt die bestellten Drinks und verzieht sich wieder, ohne beim Anblick meiner entblößten FunBags eine Gefühlsregung zu zeigen. Was mag der hier schon alles gesehen haben, frage ich mich. „Wenn du frierst, nimm die Mohair-Decke!“ Alfred reicht mir das flauschige Ding herüber und vertieft sich erneut in Tabellen. Ich genieße den Drink in kleinen Schlucken. Ich spüre meine zunehmende Entspannung durch die Wärme, die der Tequila in meinem Magen entfaltet, rolle mich nun doch in die Decke ein und lasse meine Erinnerungen erneut aufsteigen.
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    Der erste Tag im Frisiersalon verging schnell. In mehreren Räumen wurde getrennt nach Herren und Damen gearbeitet. Es gab einen Wartebereich mit Kasse, in dem sich Kund*innen auch mit Tee, Kaffee und Gebäck bedienen konnten. Dazu zwei Salon-räume, zwei abgetrennte Nischen für ...