Pamela - Teil - 3 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 3

... Pausenregelung über den Arbeitstag verteilt, immer der eine oder andere Azubi aus dem Salon für fünfzehn oder zwanzig Minuten nach hinten verschwand. Ich wollte der Sache auf den Grund gehen. Unter dem Vorwand, Abfall zu entsorgen betrat ich den Gang zum Büro, neben dem auch unser Pausenraum lag. Dort hörte ich die unverkennbaren Geräusche, die intensivem Geschlechtsverkehr geschuldet waren. Die Bürotüre hatte ein kleines Fenster und ich sah meinen Ausbilder Herrn Rochér beim Verkehr mit Jason, einem Auszubildenden im zweiten Jahr. 
Der stand  breitbeinig gebückt, hatte sich mit den Unterarmen auf die Schreibtischplatte gestützt, streckte seinen knackigen Hintern heraus und ließ sich anal ficken. „Oh yeah, Jason..., aaahhh…, dein Loch ist schon viel entspannter, als zu Beginn vor zwei Wochen! Das Dildotraining, was ich dir empfahl, hat doch etwas genützt. Du bist viel lockerer geworden und es macht richtig Spaß mit dir. Außerdem sehe ich mit Wohlgefallen, wie du es inzwischen genießt gefickt zu werden - und ich höre an deinem Gestöhne, welche Freude es dir bereitet. Wenn ich bedenke, dass du mit deinen achtzehn Jahren unterbelichtet und ein Spätentwickler warst und wie du dich anfangs gesträubt hast, als Schwuchtel bezeichnet zu werden. Jetzt bist du richtig heiß auf einen Penis in deiner BoyPussy. Du machst große Fortschritte! Du bist nun viel reifer und endlich soweit, dass ich dich mit Freiern bekannt machen kann! Dazu will ich heute etwas von dir hören!?“ – „Ja ...

... Daddy Rochér, du hast  mich Schwanz-geil gemacht! Ich bin dein schwuler String Boy! Ich sehe jetzt ein, dass ich eine Schwanznutte bin! Ich brauche Schwänze in meinem Loch! Es macht mir auch nichts mehr aus, wenn du mich in den Arsch fickst und mich dabei eine Schwuchtel nennst. Ich weis nicht warum, aber es macht mich richtig heiß, deine Hündin zu sein! Du hast mich zu geritten!“ – „Gut Jason! Sehr..., sehr gut! Heute Abend, pünktlich um neunzehn Uhr, treffen wir uns hinten an der Garage! Ich führe dich in den Club ein! Wenn du dich nicht zickig anstellst und deine Stecher mit dir zufrieden sind, darfst du ab sofort regelmäßig für mich anschaffen. Ein Drittel kannst du behalten! Und vergiss nicht was ich dir sagte! Du wirst nicht reden während du gefickt wirst, es sei denn, ein Clubmitglied fordert dich dazu auf. Wenn du einen Orgasmus hast, zeige offen deine Lust. Deine Stecher wollen dich stöhnen hören! Ansonsten tust du, was dir gesagt wird und…, danke deinem Freier nach der Penetration mit den Worten ‚Thank you Sir!‘ Und du wirst das Negativ-Chastity aus Metall tragen. Vergiss dabei nicht den Taillen-Gurt fest zu ziehen, damit dein Penis im Schritt zurück gehalten wird; und schiebe dir vorher den Katheter tief genug in die Harnröhre, bevor du ihn mit dem Chastity verbindest, ist das klar?!“ – „Jawohl Daddy Rochér!“ – „Gut Jason! Leck deinem Daddy jetzt den Schwanz sauber, danach in den Waschraum und dann zurück an die Arbeit! Los, Los! – Ach übrigens, ich bin mit deinen ...