1. Renée und Ron 2


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... selbst wichsen nicht mehr hilft, um das abzubauen? Wenn Dir Dein Körper jede Sekunde klar macht, daß Du reif fürs Ficken bist? Und daß der einzige Mann, der dafür in Frage kommt, direkt neben Dir oder vor Dir ist? Und warum? Weil Du ein Mann bist und nicht einer von den grünen Milchbubis aus der Schule, die keine Ahnung von meinen Bedürfnissen haben!“
    
    Während dieser Ansprache begannen ihre klaren Augen wieder diesen Lustschleier zu zeigen. So hatte ich Renée noch nie erlebt. Vor mir stand kein Teenager mehr, sondern eine erwachsene Frau, die genau wußte, was sie wollte. Dann fasste sie meinen Kopf und begann eine stürmische Knutscherei. Sie trug ein Hauskleid, daß nur durch ein Band im Nacken an ihrem Körper gehalten wurde. Ich löste das Band und Sekunden später stand sie nackt vor mir.
    
    Renée fetzte mir die Klamotten runter. Dann sah sie mich an und ich spürte die Geilheit, die sich jetzt Bahn brach. Sofort stand mein Kolben kerzengerade steil nach oben.
    
    „Na also, geht doch!“ meinte sie nur.
    
    Mit einem Griff zog sie mich zur Couch und warf mich förmlich darauf. Ich kam nicht mehr dazu, selber etwas zu machen. In einer flüssigen und schnellen Bewegung saß sie auf mir und ich steckte in ihr. Und Renée gab Vollgas. Mit harten, tiefen Stößen rammte sie sich meinen Schwanz bis zur Gebärmutter rein. Sie kam und kam. Es klatschte bei jedem Stoß, wenn ihr Hintern auf meinem Becken auftraf.
    
    Renée war außer Rand und Band. Sie schrie jedesmal, wenn ich in voller Länge ...
    ... in ihr steckte. Schließlich überrollte sie ein heftiger Orgasmus und ihre Möse krampfte wie ein Schraubstock um meinen Schwanz, der zum Bersten hart war. Ihr Gesicht verzerrte sich, Tränen liefen über ihre Wangen. Wir hielten uns umklammert wie Ertrinkende. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigte.
    
    Aber wir hatten beide noch nicht genug. Sobald sie abstieg, sah sie meinen prallen Fickkolben an, drehte sich um und beugte sich über einen der Sessel. Ich trat von hinten an sie heran und lochte ein. Es schmatzte, so nass war ihre Grotte. Jetzt gab ich das Tempo vor. Wieder schrie sie auf, forderte mich auf, sie gefälligst ordentlich durchzuknallen. Ich gab es ihr mit gleicher Münze zurück und fickte ihre Punze, was ich an Kraft zu geben hatte.
    
    Wieder kam sie gewaltig und inmitten ihres Höhepunktes spritzte ich ab. Schub um Schub jagte ich ihr mein Sperma in ihre gefräßige Fotze und füllte ihre Gebärmutter und ihre Möse ab. Obwohl wir fast täglich vögelten, kam an diesem Abend besonders viel. So viel, daß die Ficksahne an meinem Schwanz vorbei wieder herausgedrückt wurde. Während ich sie von hinten nahm, knetete ich ihre Titten, was ihr noch einen Geilheitsschub bescherte. Schweißgebadet trennten wir uns. Ihre Haare waren zerzaust und sie zitterte am ganzen Leib. Gleichzeitig war sie aber immer noch hocherregt. Ihre Nippel waren hart wie Kirschkerne und ihre Augen sprachen eine deutliche Sprache.
    
    Auch mir ging es nicht besser. Mein Ficker wurde nur ...
«1...3456»