Renée und Ron 2
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... groben Zügen erklärte ich ihr, was wir hier schon ausgearbeitet hatte. Ich bot ihr an, nach Berlin zu kommen und bei einem Treffen mit der Anwaltskanzlei und der Finanzberatung alle Details auszuarbeiten.
„Diese Lösung ist mit Absicht flexibel gehalten, damit stets Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden können.“
Barbara meinte, das könne so gemacht werden.
„Sieglinde bringe ich aber nicht mit. Sie ist dann bei meinen Eltern.“
„Ach ja, wo Du es gerade ansprichst, was ist mit Sieglinde los? Da waren so komische Andeutungen in Deiner Mail.“
Ich hörte Barbara seufzen.
„Sie weint häufig. Renée hat ihr nicht verziehen. Mir allerdings auch nicht. Ich komme damit klar. Aber Siggi nicht. Sie macht sich bitterste Vorwürfe. Sie ißt kaum noch was und ihre schulischen Leistungen sind gesunken. Sie fühlt sich schuldig, was euch beide angeht.“
„Ist ja auch nicht so ganz von der Hand zu weisen, nicht wahr? Aber das betrifft Dich genauso, denn Du hast sie ja zu dem Verrat an ihrer Schwester angestiftet. Wenn Du willst, daß das mit Renée wieder gut wird, dann werdet euch ihr das Vertrauen, das ihr verspielt habt, wieder verdienen müssen.“
„Wenn Du in Deiner Sexgier Renée nicht verführt hättest, wäre das alles nicht passiert!“ blitzte Barbara zurück.
„Entschuldige bitte, aber das war eine Sache an der zwei beteiligt waren. So, und jetzt Schluß mit den Vorwürfen! Alles, was ihr mit Renée zu bereinigen habt, müßt ihr schon selber in die Hand nehmen. Also schau ...
... in Deinen Terminkalender, wann Du kannst, dann kriegen wir schon mal die finanzielle Seite auf die Reihe. Und mit dem Haus muß ich schauen, wann ich kann.“
Barbara schluckte, als ich geendet hatte. Dann sagte sie zu. Ich verabschiedete mich und beendete das Gespräch.
Renée hatte sich ins Wohnzimmer verzogen und las in einem Buch. Sie schaute kurz auf, als ich ins Zimmer kam. Ich erklärte ihr kurz den Inhalt des Gesprächs. Sie meinte, das sein eine großzügige Lösung. Als ich auf Barbaras Vorwurf zu sprechen kam, sah sie mich mit großen Augen an.
„Denkst Du das etwa auch?“ fragte sie.
„Na ja, so ganz falsch war ihr Argument nicht.“
Renée sprang auf und flog förmlich auf mich zu.
„Nein! Nein! Denk das ja nicht! Wenn es eine Schuld zu verteilen gibt, dann kriege ich den gleichen Anteil! Ich habe Dich verführt, nicht umgekehrt!“
Ich sah zu Boden. Sie nahm mein Kinn und hob meinen Kopf an. Sie hatte jetzt sehr viel Kraft und Energie. Entschlossenheit lag in ihrem Blick.
„Jetzt paß mal auf, mein Schatz: Ich hätte mich in mein Zimmer zurückziehen und mir was Züchtiges anziehen können! Ich hätte, als Du aus der Dusche kamst und mir quasi Deinen Harten präsentiert hast, das einfach ignorieren können! Ich tat es nicht! Und weißt Du, warum nicht? Weil ich es wollte! Weil Du der einzige Mann bist, den ich wirklich liebe! Und weil alles in mir sich nach diesem Sex mit Dir gesehnt hat! Weißt Du, wie qualvoll es ist, wenn permanent heiße Lust durch die Adern rast und ...