1. Renée und Ron 2


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    2 Ron
    
    Renée berichtete mir, was sich zu Hause zugetragen hatte. Ich konnte ihrem Gesicht ansehen, daß es ihr wehtat, so auf diese Art die Brücken abzubrechen. Ich holte sie am Flughafen ab und brachte sie nach Hause. In unser Zuhause. Die Firmen hier am Ort hatten ganze Arbeit geleistet. Durch die Entscheidung, alle Sanierungsmaßnahmen selbst vornehmen zu lassen, sparten wir etwa 100.000 € am Gesamtpreis.
    
    Durch eine spezielle Dämmung im Putz innen und außen wurde unser Haus zu einem Niedrigenergiehaus. In den Übergangszeiten hatten wir noch unsere Holzbrennstätten, die im Kamin ebenfalls mit neuester Technik auf Emissionsreduktion getrimmt waren. Durch Solartechnik und Windrad waren wir energietechnisch quasi autark. Regenwasser wurde in Zisternen, die im Boden versenkt worden waren, gesammelt.
    
    Renée hatte darum gebeten, im Park ein Badehaus zu errichten. Die Becken in diesem Haus wurden mit Zisternenwasser, daß gefiltert hochgepumpt wurde, gespeist. Dieses Wasser benutzten wir auch für die Toiletten und das Abwaschwasser in der Küche. Ebenfalls die Beete im Park wurden mit diesem Wasser gegossen. Ich hatte ein berufliches Interesse an dieser Art von Technik.
    
    Als wir unsere Einweihungsparty festlegten, wurden alle wichtigen Entscheidungsträger in unserem Konzern eingeladen. Insgesamt kamen, mit ausländischen Gästen, ca. 600 Personen. Renée übernahm die Führung durch Haus und Garten und erntete viel Lob und Anerkennung. Herbert Wallon fragte sie dann, ob sie ihr ...
    ... Ziel Sprachen zu studieren, lieber zugunsten von Ökologie ändern wollte. Immerhin war die moderne Ökologie, die hauptsächlich auf Nachhaltigkeit aus war, ein wichtiger Zweig im Unternehmen.
    
    Renée arbeitete bereits halbtags als meine persönliche Assistentin. Gegenwärtig betrug ihr Salär etwa 1500 €, was aber nur eine Aufwandsentschädigung war. Ich riet ihr, das Geld längerfristig als Ausbildungsgeld anzulegen. Mr. Wallon hatte ihr ein eigenes Büro direkt neben meiner Bürosuite genehmigt. Überhaupt machte er Möglichkeiten wahr, die andere Assistenten anderer Vorstandsmitglieder nicht hatten.
    
    Auf unserer Einweihungsparty kamen er und ich ins Gespräch. Ich arbeitete bereits schon seit etwa 4 Monaten im Vorstand. Jeder versicherte mir, daß durch meinen Eintritt in den Vorstand eine neue Frische herein gekommen war. Der ökologische Zweig nahm endlich Fahrt auf und bescherte bereits jetzt dem Konzern satte Kurssteigerungen an der Börse.
    
    So erfuhr ich von Herbert Wallon, der nach außen hin eine glatte Karriere vorweisen konnte, daß er sich immer eine Tochter wie Renée gewünscht hatte. Eine, die anpackte; die Herausforderungen erkannte, bevor sie zum Problem wurden und ihnen begegnete. Herbert war zweimal verheiratet. Der ersten Ehe entsprang eine Tochter. Sie beging Suizid, als ihre Mutter an Krebs elendig krepierte.
    
    Dann, Jahre später, wagte er eine zweite Ehe. Auch diese endete tragisch. Bei einem Autounfall kamen sowohl seine zweite Frau als auch der gemeinsame Sohn ums ...
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