Einmal im Monat ... Tag II
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... sehen, die nur mir gehört. Du hast Dich mir untergeordnet und Deine Position mir gegenüber gezeigt, in aller Öffentlichkeit, ohne eine Träne zu vergießen, ohne Dich zu weigern und aus freien Stücken. Du hast mir vertraut und gezeigt, wo Du hingehörst! Das hast Du brav gemacht!“
Ich war stolz und dankbar für die Worte, die er mir entgegenbrachte und um so mehr, genoss ich seine Streicheleinheiten und den Blick auf seinen Schwanz. Es erfüllte mich mit Wärme, seine Geliebte zu sein, sein Hündchen!
Er streichelte mich weiter und ging nun dabei mit seiner großen, warmen Hand über meinen Rücken. Zärtlich streichelte er mir den Pelz über den diesen. Ich genoss es sehr.
„Es werden noch weitere Herausforderungen auf mein Hündchen zukommen, wenn es wiederkommen möchte! Ich bin mir sicher, dass es die dann auch so toll meistern wird, wie die heute!“ fuhr er fort.
Nun streichelte er dabei auch meine Brüste über dem geschlossenen Mantel. Er war dabei ein wenig fester im Griff.
Aber ich genoss auch das sehr. Am liebsten hätte ich gestöhnt. Aber stattdessen schaute ich auf seinen Schwanz, der nun mittlerweile praller geworden war. Er war so wunderschön und der Pelz auf dem er lag, umschmeichelte ihn noch mehr! Die kleinen feinen Härchen um den Schaft und welche die Eier, die sicher ganz prall gefüllt waren, warm hielten. Zärtlich lagen sie auch auf seiner Eichel, die ein wenig feucht war.
Anton ließ wieder ab von den Brüsten und streichelte mir wieder den Rücken und den ...
... Kopf. Ich genoss diese Art von Zärtlichkeit noch immer. Es war anders, wie das, was ich sonst in meinem Alltag kannte. Es war eine Form der Erotik und der tiefen Zuneigung, ohne dass man sich intim berühren musste. Er gab mir so viel in diesem Moment, für das ich sehr dankbar war.
Genau dafür waren es die Qualen hinter den Herausforderungen, denen er mich stellte, wert. Nein! Es waren keine Qualen für mich! Ich tat es freiwillig und es machte mir Freude! Er ließ mich eintauchen in eine andere Welt und er gab mir das, was ich suchte, was ich brauchte, auch wenn ich manchmal unsicher war. Aber ich war nur unsicher, weil es für mich fremd war. Aber Anton half mir dabei, mich zurecht zu finden. Er ging auf mich ein und nahm sich meiner an.
Und in ganz besonderen Momenten liebten wir uns einfach, so wie in der letzten Nacht! Ich sah es nicht als einfachen Fick an, sondern wirklich so, dass wir uns liebten. Wenn man Liebe macht, ist ein Zauber dabei, eine Magie. Es ist sinnlich! Es knistert. Man gibt sich dem anderen hin. Genau das geschah zwischen mir und Anton, wenn wir uns liebten.
Aber jetzt, jetzt vertraute ich ihm einfach und gab mich ihm hin!
Er hörte auf, mich zu streicheln.
„Geh auf Deinen Platz, mein Hündchen!“ befahl er nun und ich gehorchte, ohne darüber nachzudenken.
Wie ein braver Hund ging ich auf allen Vieren zu meinem Platz, wo ich Haltung annahm, immer mit dem Blick nach unten. Er setzte machte es sich in seinem Sessel gemütlich und las nun endlich ...