1. Einmal im Monat ... Tag II


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    Am nächsten Morgen wurde ich liebevoll von Anton geweckt. Heimlich hatte er mir mein Pelzhöschen ausgezogen und rieb mir meine Muschi mit einem Fellhandschuh nass. Ich lag völlig nackt vor ihm, nur in die Pelzdecken eingehüllt. Es dauerte auch nicht lange, dass ich feucht wurde.
    
    „Warte!“ sagte ich zu ihm. Mir fiel ein, dass ich noch ein Geschenk für ihn hatte, was ich ganz vergessen hatte. Ich schnellte hoch und holte es aus meiner Tasche. Ich bat ihn, es aufzumachen, weil ich wissen wollte, was er dazu sagte.
    
    Schon als ich es ihm gab, wurde ich rot, denn ich wusste ja, was ich darin war. Doch bevor es auspackte, wollte er, dass wir uns beide im Bad frisch machten.
    
    So verschwanden wir jeder für einige Zeit in unseren Bädern, um uns zu duschen, die Zähne zu putzen und zurecht zu machen. Danach trafen wir uns in meinem Schlafzimmer wieder. Anton nahm das Geschenk erneut in die Hände, um es nun zu öffnen.
    
    Anton beobachtete sie, als er es auspackte. Er merkte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, als er es ausgepackt hatte.
    
    „Das ist ein Blaufuchsslip für ihn, in schwarz und im Schritt offen!“ erklärte ich ihm schüchtern. „Ich dachte, dass er Dir vielleicht gefallen könnte.“ Mittlerweile spielte ich verlegen mit meinen Fingern, biss mir auf die Lippen und meine Gesichtsfarbe war nun schon dunkelrot.
    
    Anton zog ihn für mich an und zeigte sich darin. Das gefiel mir sehr und ihm scheinbar auch.
    
    „Und was mache ich, wenn er hart wird?“ wollte er wissend, aber ...
    ... lüstern wissen.
    
    Wieder wurde ich rot.
    
    „Zeig es mir!“ bat er mich, obwohl er es genau wusste.
    
    Ich schaute ihn verlegen an.
    
    „Mach ihn hart und zeig mir, was man dann mit ihm macht beim Höschen.“
    
    Ich kniete mich vor ihn und rieb seinen Schwanz im Höschen hart. Dabei stöhnte er immer wieder auf. Zwischenzeitlich hatte er mir wieder die Pelzmütze aufgesetzt, die er mir jetzt tief ins Gesicht zog.
    
    Als er ganz hart war, holte ich ihn über den Schlitz im Slip raus.
    
    „Gefällt Dir der Anblick?“ wollte er jetzt wissen.
    
    „Oh ja!“ sagte ich lüstern.
    
    Dieser wundervolle, erigierte Schwanz mit seiner nassen Eichel aus dem Pelz hervorschauend, wobei die vollen Eier vom Pelz leicht bedeckt waren. Ich genoss diesen Anblick sehr.
    
    Aber ich merkte, dass er mit mir spielen wollte.
    
    „Halte Deine Hände nach vorn!“ befahl er.
    
    „Ja, Sir!“ antwortete ich ihm gehorsam und streckte meine Hände nach vorn.
    
    „Schließ die Augen!“ befahl er weiter und ich gehorchte weiter.
    
    Er verband mir die Augen mit einem Schal aus weichen Pelz und ich spürte etwas Weiches, das über meine Hände zu meinen Handgelenken glitt. Dort blieb es dann.
    
    „Leg Dich weit hinter aufs Bett, so das Dein Kopf am Kopfteil ist. Aber lass die Mütze auf und auch den Schal um.“ befahl er wiederum.
    
    Ich rutschte auf den Pelzdecken mit meinem Po nach hinten und legte mich hin. Dann sollte ich die Arme nach hinten strecken, was ich ohne Widerrede tat. Ich merkte, wie es kurz klickte an den Handgelenken und ...
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