1. Einmal im Monat ... Tag II


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... darstellen.
    
    Am Abend gehörte es zu meinen Aufgaben, das Abendessen vorzubereiten, danach wieder alles in Ordnung zu bringen und die Betten fertig zu machen. Außerdem sollte ich heute danach ein heißes Bad für ihn einlassen.
    
    Ich erledigte alle Aufgaben, wie er sich gewünscht hatte. Ich kam mir zwar bald ähnlich wie daheim vor, aber nur ähnlich:
    
    Daheim kleidete ich mich nicht so und es kam auch keiner der mich in regelmäßigen Abständen auf meinen Platz im Wohnzimmer verwies. Anton machte das immer wieder.
    
    Er rief mich zu sich, wies mir an meinen Platz zu. Brav ging ich auf allen Vieren, auf meinen Felldecken. So hieß der Befehl. Dann musste ich die Hände auf den Rücken nehmen und ihn ansehen. Mal spielte er nun mit einem Fell an seinem Schwanz, den er extra rausgeholt hatte. Er rieb ihn nur ein wenig, weil er wusste, dass mich dieser Anblick erregt. Dabei musste ich ihm zusehen, ohne mich zu bewegen oder was zu sagen. Mal hielt er ihn mir vor den Mund, damit ich ihn nur kurz küssen konnte. Dann wiederum musste ich auf alle Viere gehen und er spielte mit dem Plug in meinem Po, angeblich um zu sehen, ob er noch ordentlich sitzt. Aber auch hier wusste er, dass es mich erregte, wie sich das Teil in mir bewegte. Oder er machte auch einfach eine Kontrolle der Muschi, in dem er hinter mich ging und sie mit einem Fellhandschuh über sie strich. Ganz langsam!
    
    Er spürte die Erregung und genoss es mich so leiden zu sehen. Egal was er tat, es machte mich total an und am ...
    ... liebsten wäre ich einfach über ihn hergefallen. Das wiederum durfte ich aber nicht und ich blieb auch brav und gehorsam.
    
    Irgendwann hörte er einfach auf, mit dem, was er tat. Dann sagte er: „Geh wieder an Deine Arbeit, mein Hündchen!“
    
    Mit gesenktem Blick, und ohne etwas dazu zu sagen, ging ich dann wieder zurück an meine Arbeit.
    
    Die größte Herausforderung für mich war jedoch, am Nachmittag die Zeitung reinzuholen. Dazu musste ich so, wie ich war, nach draußen gehen und den kleinen Weg bis vor an die Straße gehen, wo der Briefkasten war. Anton stand dabei in der Tür und beobachtete es.
    
    „Es ist zwar schön, wenn Deine Brüste beim Rennen hin und her wippen und Dein Schwanz im Po schön wedelt, aber ich möchte dass Du es langsam machst. Darum gehst Du den Weg nochmal langsam hin und zurück. Vorn bückst Du Dich kurz und langsam und tust so, als würdest Du etwas Aufheben wollen. Dabei ist Dein Po zu mir gerichtet. Dann kommst Du wieder zu mir.“ befahl er, als ich ihm die Zeitung brachte.
    
    Scheinbar war ich ihm einfach zu schnell. Also ging ich den Weg nochmal, langsam und aufrichtig, ohne Hast. Die Brüste bewegten sich nur leicht und auch der Schwanz ging nur im Takt der Schritte hin und her. Ich ließ mir nun die eigentliche Angst nicht anmerken. Vorn angekommen, beugte ich mich nach vorn. Wieder konnte er einen Blick auf die Muschi werfen. Ich stand auf und ging zurück. Wieder hatte ich einen langsamen Schritt drauf.
    
    „So war es sehr viel besser, mein Hündchen!“ sagte ...
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