Einmal im Monat ... Tag II
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... bis zur Küche an der Leine. Diese machte er dort ab und ich ging an die Arbeit.
Gehorsam räumte ich das Geschirr vom Abend zuvor ab und auch alles andere. Ich reinigte den Tisch und bereitete das Frühstück vor, wie er es sich gewünscht hatte. Gerade als ich Anton rufen wollte, stand er plötzlich in der Tür und ich sah, wie er sich seinen Schwanz mit einem Stück Pelz rieb.
„Schau hin, meine kleine Hündin! Es ist so toll, Dir dabei zuzusehen, wie Du das alles machst!“ sagte er lüstern.
„Aber bevor wir uns zum Frühstück setzen, solltest Du in den Garten gehen und noch ein paar schöne Blumen für uns pflücken, die den Tisch noch etwas mehr verschönern. Geh dabei so hinaus, wie Du bist und geh nicht in die Knie, sondern bücke Dich tief. Zehn Blumen möchte ich gern haben.“
Gehorsam ging ich nach draußen, obwohl es doch recht frisch war. Durch die Sandalen war es möglich, dass der restliche Morgentau, der noch auf dem Rasen lag, durch die Strümpfe drang. Außerdem war ich dadurch gezwungen, die Beine ein wenig auseinander zu stellen, um sicheren Halt zu bekommen.
Ich spürte, wie er mich dabei beobachtete. Ich fand diverse Blumen auf seiner Wiese: Ein paar Mohnblumen, Ringelblumen, Kamilie, Akelei usw. Für jede einzelne Blüte beugte ich mich tief nach vorn. So konnte er einen Blick auf meine freiliegende Muschi werfen.
Die zehn Blüten in der Hand ging ich zu ihm zurück. Er betrachtete meinen Busen, wo jetzt die Nippel vor Kälte standen. Er fuhr mit der Stola über ...
... sie und tat so, als würde er sie wärmen wollen. Aber als er sagte: „Sie sollten eher vor Lust, als vor Kälte stehen!“ konnte ich seine eigentlichen Gedanken erkennen.
Wir gingen zusammen zurück in die Küche und ich stellte die Blumen in die Vase. So kamen sie dann auf den Tisch. Endlich konnten wir nun zusammen frühstücken. Wieder durfte ich dort Platz nehmen, wo ich auch schon am Abend zuvor saß. Mit dem Plug im Po, war es nicht ganz einfach, eine optimale Position zu finden, aber sie fand sich.
Während des Frühstücks sprachen wir über alltägliche Dinge zunächst und wir genossen einfach die gemeinsame Zeit miteinander. Erst gegen Ende dessen erklärte er mir, wie der restliche Tag ablaufen sollte.
Ich sollte für ihn heute das gleiche Hausmädchen sein:
Nach dem Frühstück sollte ich die Küche aufräumen, danach die Betten machen und die Bäder in Ordnung bringen. Auch für ein Mittagessen sollte ich Sorge tragen mit anschließender erneuter Reinigung der Küche. Er würde sich nach dem Mittagessen etwas hinlegen und ausruhen. Am Nachmittag hatte ich an meinem Platz zu sein im Wohnzimmer, damit er in Ruhe Zeitung lesen konnte, die ich vorher noch aus dem Briefkasten zu holen hatte.
Es war ihm wichtig, dass es erst am Nachmittag war. Dabei musste ich nämlich vor die Tür gehe, bis vor an die Straße. So konnten mich die nachmittäglichen Spaziergänger oder die, die noch etwas zu erledigen hatten, sehen. Das würde für mich Überwindung bedeuten und für ihn einen gewissen Reiz ...