1. Einmal im Monat ... Tag II


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... dann meine Arme noch fester nach hinten gezogen und fixiert wurden. Ich hatte aber keine Angst! Ich vertraute ihm!
    
    Dann war er an meinen Füßen. Er zog mir zunächst die Nylonstrümpfe über die ausgestreckten Beine. Dann spürte ich wieder etwas Weiches, was dann jeweils scheinbar die Knöchel umschmeichelte. Es folgte das Anziehen von Schuhen. Sicherlich waren es ein paar Pumps, wie er es liebte. Aber auch jetzt merkte ich, wie es an den Knöcheln klickte und die Beine auseinander gespreizt und fixiert wurden.
    
    Plötzlich merkte ich, wie er liebevoll meine Muschi küsste. Er leckte sie nicht, fickte sie nicht, sondern küsste sie liebevoll und zärtlich. Er gab sich dabei sehr viel Mühe und lies sich dabei sehr viel Zeit. Ich stöhnte leise auf.
    
    Er legte mir den Finger auf den Mund. „Stöhnen darf das Hündchen, aber nur leise! Aber es darf nicht kommen!“ befahl er leise.
    
    „Ja, Sir!“ stimmte ich zu und er machte weiter.
    
    Nun setzte er sich auf meinen Schoß und ich konnte sein pelziges Höschen mit dem prallen Schwanz spüren. Er rieb sich ein wenig daran und legte sich auf mich. Nun küsste er meine Brüste, wobei er immer eine küsste, an ihr saugte und knabberte, während er die andere mit etwas Pelzigen massierte. Immer wieder wechselte er sich dabei ab und presste seinen Schoß fest in den meinen.
    
    Plötzlich küsste er mich leidenschaftlich, wobei er jedoch mit den Streicheleinheiten aufhörte und auch der Druck auf den Schoß ließ nach. Die Fixierung an den Handgelenken löste ...
    ... er unter den Küssen ebenfalls und auch den Schal um die Augen.
    
    Er sah mir tief in die Augen und sagte: „Ich weiß, dass Du heiß bist, aber es gibt erst später mehr, mein Hündchen! Erst wirst Du ein paar Dinge erledigen. Nachdem ich Dir die Füße freigegeben habe, wirst Du Dich brav nach vorn beugen und Du bekommst Deinen Schwanz wieder. So gehst Du in die Küche, räumst den Tisch ab und bereitest das Frühstück für uns vor. Alles was Du dafür brauchst, wirst Du auch finden. Während des Frühstücks werde ich Dir neue Sachen sagen. Wichtig ist, dass Du heute nichts an Deiner Kleidung änderst, außer ich sage es Dir. Vergiss nicht, dass Du mein kleines devotes Hündchen bist, Melanie!
    
    Dann sah ich mich an. Ich hatte an den Gelenken Manschetten aus weichem Fell. Diese hatten Ösen, an welchen er mich jederzeit festmachen konnte. Es kostete ihn nur einen Klick und er konnte zum Beispiel einen meiner Arme an der Leine festmachen. So konnte er mich nun an fünf Stellen fixieren: Hals, jeweils den beiden Hand- und Fußgelenken. Außerdem trug ich schwarze Nylonstrümpfe, eine Mütze aus weichen Blaufuchs, der schwarz gefärbt war. Dazu legte er mir nun noch eine Stola um, die aus dem gleichen Material wie die Mütze war. Sie war schön breit, aber auch so lang, dass sie über den Busen hängen konnte. An den Füßen trug ich dunkelrote Sandaletten mit einer großen weichen Schlaufe aus kuschligem Kunstfell. Sie hatten einen angenehmen Absatz und ließen sich gut laufen.
    
    Nun führte Anton mich noch ...
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