1. Einmal im Monat ... Tag II


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... er.
    
    Aber noch in der offenen Tür musste ich auf alle Viere gehen und er legte mir die Leine an. Er stellte sich neben mich, schob den Schwanz ein wenig zur Seite, so dass die Muschi sichtbar bar und streichelte mir noch in der offenen Tür mit einem Pelzhandschuh über den Po.
    
    „Braves Hündchen!“ sagte er dabei lüstern. „Sicher ist Deine dauergeile Muschi auch wieder nass, mein kleines, braves devotes Hündchen!“
    
    Dann führte er mich rein auf meinen Platz und setzte sich in seinen Sessel.
    
    „Öffne meine Hose, mein Hündchen und hol ihn raus!“ befahl er.
    
    „Ja, Sir!“ antwortete ich und kroch zu ihm, um seinen Hosenknopf und den Reißverschluss zu öffnen. Dann holte ich seinen Schwanz raus.
    
    „Gefällt er Dir, mein Muschilein?“ fragte er mich. Dabei wedelte er mit seinem Schwanz in der Hand ein wenig vor meinem Gesicht rum.
    
    „Ja, Sir! Sehr!“
    
    „Willst Du ihn?“
    
    „Ja, Sir!“
    
    „Sag mir, wohin Du ihn haben willst!“
    
    „In alle drei dauergeilen, schmutzigen Löcher Eurer devoten, pelzigen Hündin!“
    
    „Brav, mein Fötzchen!“ lobte er.
    
    „Hilf mir, beim Entkleiden! Und dann will ich für Dich einen Pelzmantel anziehen und das Höschen von Dir dazu.“ sagte er und ich half ihm.
    
    Er hüllte sich nur mit dem Höschen bekleidetet in einen langen Pelzmantel mit weichem Kragen. Er hüllte sich so ein, dass nur sein Schwanz aus dem Schwanz rausschaute und ein Teil seines Oberkörpers. Dann setzte er mir meine Mütze wieder auf und auch ich musste meinen Mantel wieder anziehen, den ich ...
    ... diesmal jedoch zumachen musste.
    
    „Knie Dich zwischen meine Beine, mein Hündchen! Hände auf den Rücken und Blick auf meinen Schwanz. Ich will Dich streicheln, wie ein kleines Hündchen. Dabei will ich Dir erzählen, warum das heute alles sein muss.“ befahl er.
    
    Brav kniete ich mich zwischen seine Beine, legte die Hände auf meinen Rücken und setzte mich aufrecht hin. Mein Blick ging auf seinen freiliegenden Schwanz, der vom Pelz umschmeichelt war und dessen Anblick schon ausreichte, mir innerlich Lust machte. Jetzt streichelte er mir zunächst den Kopf über die Mütze, wie man einen Hund streichelt.
    
    „Ich lasse Dich das alles heute machen, um zu sehen, wie weit Du gehst! Es steht Dir jederzeit frei, aufzuhören oder es abzulehnen. Dann höre ich auf! Du kannst Dich frei kleiden und wir kuscheln als Freunde zusammen hin und wieder! Aber ich denke nicht, dass es das ist, was Du willst, warum Du hier bei mir bist! Stimmst?!“
    
    „Ja, Sir! Ihr habt Recht Sir!“ stimmte ich ihm zu.
    
    Er nickte zustimmend und zufrieden.
    
    „Ich weiß, dass mein Hündchen Angst hatte, so nach draußen zu gehen, aber ich bin stolz darauf, was es aus der Herausforderung gemacht hat, den Weg nochmal zu gehen! Nur so lernst Du! Es war Dir egal, die Blicke der vorbeigehenden Menschen auf Dich zu ziehen. Du hast zwar gezittert, aber Du hast mir vertraut , selbst als Du auf alle Viere gegangen bist und ich Dich an die Leine gelegt habe, obwohl es die vorbeigehenden Leute sehen konnten. Sie konnten Deine süße Muschi ...
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