Einmal im Monat ... Tag II
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... seine Zeitung. Es war ganz leise. Man hörte hin und wieder ein Räuspern oder das Umschlagen der Zeitungsblätter. Mehr nicht! Die Zeit schien stillzustehen!
Es war eine Weile vergangen, als er mir erlaubte, in die Küche zu gehen und das Essen zu machen. Bis zur Schwelle der Wohnzimmertür ging ich auf allen Vieren und erst dann stand ich auf und lief auf zwei Beinen in die Küche. Still machte ich hier das Essen fertig!
„Du weißt ja, was Du danach zu tun hast!“ erinnerte er mich beim Abendessen.
„Ja, Sir!“ war meine Antwort.
Stillschweigend aßen wir weiter und danach wartete ich, bis Anton die Küche verlassen hatte. Erst jetzt stand ich auf und erledigte meine restlichen Arbeiten.
Schnell hatte ich die Küche in Ordnung gebracht. Dann ging ich nach oben, um die beiden Betten für die bevorstehende Nacht vorzubereiten. Auch damit war ich fix fertig. Also verschwand ich in seinem Bad, was wesentlich größer war, als das meine und auch eine Badewanne hatte. Ich ließ ihm Badewasser ein und nutzte dabei das Badethermometer, was ich an der Seite fand, um eine möglichst angenehme Temperatur zu finden. Ich legte ihm zwei Handtücher griffbereit, da ich seine Gewohnheiten nicht kannte.
Ich ging nach unten und als ich das Wohnzimmer betrat, ging ich automatisch wieder auf alle Viere.
„Sir, das Badewasser ist fertig für Euch!“ sagte ich vor ihm kniend mit Blick nach unten.
„Gut! Geh vor und erwarte mich oben!“ befahl er.
Brav ging ich nach oben ins Bad, wo ich mich ...
... in eine Ecke stellte. Nur wenige Minuten später hörte ich seine Schritte.
„Zieh mich aus, mein Hündchen!“ befahl er mir.
Er hatte sich bereits vor dem Abendessen wieder seine normale Kleidung angelegt und ich kleidete ihn jetzt aus. Behutsam legte ich alles an die Seite auf einen Stuhl. Er stieg in die Badewanne und war mit allem zufrieden, was er vorfand.
„Wasch mich. Hündchen! Von Kopf bis Fuß! Ich hoffe, dass Du weißt, wie man einen Schwanz eines Mannes wäscht und auch sein Poloch!“ sagte er mit fester Stimme.
„Ja, Sir!“ antwortete ich ihm.
Doch bevor ich dies tun konnte, musste ich meine Arme nach vorn strecken, damit er die Manschetten aus Pelz abnehmen konnte. Auch die Manschetten an den Knöcheln sowie die Stola durfte ich entfernen. Nichts davon sollte schließlich nass werden.
Ich legte auch dies zur Seite und ging wieder zu ihm. Ich fing an, ihm die Haare zu waschen, wobei ich darauf Acht gab, dass er kein Wasser oder Shampoo ins Gesicht bekam. Wie es sich gehörte, massierte ich ihm dabei leicht den Kopf. Behutsam ging ich dann mit einem Läppchen über das Gesicht, den Hals und den Oberkörper. Nun hingen meine Brüste mittlerweile über den Wannenrand, was er nutzte, um nach ihnen zu greifen und sie ein wenig zu massieren.
Ich hatte das Glück, dass er so in der Wanne lag, dass sein Poloch frei lag und ebenso sein Schwanz. So konnte ich ungehindert erst seinen Schwanz säubern, in dem ich vorsichtig die Vorhaut zurückzog und ihn reinigte und dann das ...