1. Erpresst


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... wieder so tief es geht in mir zu versenken. Ich weiß, ich bin verloren. Auch er weiß es. „Ich glaube, liebe Frau Meier, es ist gar nicht mehr nötig sie zu zwingen. So schamlos und geil, wie sie sich hier verhalten, machen sie auch freiwillig die Beine breit, um sich von mir ficken zu lassen."
    
    Langsam wird er schnell. Immer härter dringt er in mich ein.
    
    „Stimmt das, Frau Meier? Wollen Sie, dass ich mit meinem dicken Direktorenschwanz ihre geile Sekretärinnenfotze ficke?"
    
    Ich stöhne, spüre wie die Erregung rasend schnell ansteigt. Aber er will eine Antwort. Grob dreht er meinen Kopf nach hinten. Zum ersten Mal, seit er hier ist, sehe ich sein Gesicht. Er grinst, lüstern und hinterhältig.
    
    „Ja, Herr Generaldirektor.", bestätige ich schließlich kleinlaut diese schreckliche Wahrheit.
    
    Ich wende mich wieder von ihm ab. Tränen schießen in mir in die Augen. Ich sehe das freundlich lächelnde Gesicht meines Mannes vor meinem geistigen Auge. Da packt Herr Direktor Müller plötzlich mit beiden Händen meine im Rhythmus ...
    ... seiner Stöße schwingenden Brüste. Seine Finger graben sich in das weiche Fleisch und klemmen meine Nippel dabei ein. Gleichzeitig beginnt er mich hart und schnell zu ficken. Eine Schockwelle der Lust rast durch meinen Körper. Ich stöhne auf.
    
    „Sie mögen es sicherlich richtig hart rangenommen zu werden, Frau Meier. Ich vermute zudem, ihr Mann besorgt es ihnen zu Hause nicht gut."
    
    Ich kann nicht antworte, da es mir gerade heftig kommt. Ich muss schreien. So sehr drängt die Lust aus mir heraus. Ich zucke, bebe, zittere. Verliere die Kontrolle. Es spritzt aus mir heraus. Auf den Boden zwischen meinen Füssen. Herr Müller hält mich fest. Bis zur Wurzel steckt er in mir. Ich spüre jeden Zentimeter. Immer noch krampft sich mein Geschlecht rhythmisch um diesen mächtigen Eindringling.
    
    „Ach, Frau Meier, ich glaube wir werden noch sehr viel Spaß miteinander haben!", raunt er mir ins Ohr und fängt wieder an, sich in mir zu bewegen.
    
    „Vor allem da sie ab morgen meine persönliche Referentin sein werden und wir uns dann täglich sehen." 
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