1. Erpresst


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... gegeben hatte, und es war auch der mit Abstand Beste. Danach gab es kein Halten mehr. Der sonst so beherrschte Generaldirektor Müller packte mich und setzte mich auf seinen Schreibtisch. Rock und Slip riss er mir förmlich herunter. Auch er zog sich aus. Für über 50 war er noch sehr schlank und fit. Aber das war es nicht, was mich wirklich faszinierte. Die Erektion, die zum Vorschein kam, war viel größer als die meines Mannes. Sowohl in Länge wie auch Dicke sicherlich das Doppelte. Im Rausch der Erregung spreizte ich einladend meine Beine für den Chef meines Chefs. Als er in mich eindrang, überrollten mich die verschiedensten Empfindungen. Ich wurde gedehnt, ausgefüllt und so tief penetriert wie noch nie zuvor in meinem Leben. Schmerz mischte sich mit Lust. Aber während der Schmerz bald verging, wurde die Lust immer größer, denn der gute Herr Generaldirektor begann nicht schon noch fünf-sechs Stößen zu zucken und sich in mir zu entleeren, wie ich es von meinem Mann gewohnt war. Nein. Unablässig stieß sein dickes Rohr in mich herein und verursachte bis dahin nie gekannte Gefühlsregung in meinem Unterleib.
    
    „Na, Frau Meier, Ihnen scheint es ja zu gefallen, von einem so alten Mann wie mir durchgefickt zu werden, so wie ihre Fotze saftet.
    
    Ja. Er fickte mich, wie ich noch nie gefickt worden war. Wenn man das, was ich mit meinem Man bis dahin erlebte hatte, überhaupt wirklich Ficken nennen konnte. Bevor ich darüber noch nachdenken konnte, kam mir mein erster ...
    ... penetrationsinduzierter Orgasmus dazwischen. Wieder überwältigten mich die Gefühle, die über mich hereinbrachen. Ich merkte, dass ich hemmungslos meine Lust herausschrie. Es zeigt sich, dass der liebe Direktor nicht nur einen großen Schwanz, sondern auch viel Erfahrung und eine große Ausdauer zu bieten hatte.
    
    Als er mich schließlich eine halbe Stunde später aus seinem Büro verabschiedete, konnte ich nicht glauben, was ich gerade erlebt hatte.
    
    „Das war doch ein sehr guter Anfang, Frau Meier. Sie hören von mir!", sagte er mir noch selbstzufrieden zum Abschied. Ich nickte ihm bestätigend zu und verließ das Büro. Wie benommen ging ich zu meinem Platz, fuhr den Computer herunter und packte meine Sachen. In meinem Kopf herrscht Chaos. Ich versuchte das Erlebte zu verarbeiten. Im Aufzug hinunter zur Parkgarage wanderte meine Hand ungläubig unter den Rock. Dort fand ich nackt, geschwollen und feucht mein Geschlecht, meine „Fotze", wie der Herr Generaldirektor es im Eifer unseres Ficks genannte hatte. Er hatte auch meinen Slip behalten. Abwesend streichelte ich mich und dachte daran, wie es mir unter den tiefen, festen Stößen dieses alten Mannes auf dessen Schreibtisch gekommen war. Noch nie hatte ein männliches Geschlecht so etwas in mir ausgelöst. Am Ende war es ein halbes Dutzend. So oft war es mir gekommen, während es mir mein fast schon greiser Vorgesetzter in seinem Büro richtig besorgt hatte. Und jeder Orgasmus war intensiver und länger gewesen als alle, die ich vor diesem verhängnisvollen ...