1. Erpresst


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Erpresst
    
    Es ist dunkel draußen. Im Büro ist es mittlerweile ruhig. Ich starre auf die Excel-Tabelle vor mir auf dem Bildschirm, aber kann mich nicht richtig darauf konzentrieren. Bald wird er kommen, der Chef meines Chefs, Direktor Müller. Meinem Mann habe ich bereits telefonisch Bescheid gesagt, dass es heute später wird. Er war wie immer sehr verständnisvoll.
    
    Seit einem halben Jahr sind wir nun verheiratet. Aber wir kannten uns schon seit dem Kindergarten. Mit Vierzehn gingen wir dann miteinander und haben uns nie getrennt. Sieben Jahre später haben wir dann geheiratet. Ich liebe meinen Mann. Er ist so zärtlich und rücksichtsvoll. Er liebt mich mit all meinen Fehlern und Makeln. Für einen dieser Makel meine enorm großen Brüste, die so gar nicht zu meinen sonst so zierlichen und schlanken Körper passen wollten, schämte ich mich oft und versuchte sie sie so gut es ging zu verbergen, aber er liebte sie und sagte mir immer wieder, wie schön sie für ihn seien. Oft bat er mich sie aus dem Gefängnis des engen BHs zu befreien, um sie zu streicheln und zu massieren und um ausgiebig an den dicken, langen Nippeln saugen und zu knabbern. Allein damit verschafft er mir häufig so viel Lust, dass ich zum Orgasmus kam. Meine Brüste und Nippel waren nämlich nicht nur sehr groß, sondern auch sehr empfindlich.
    
    Jetzt sitze ich hier und leide unter dieser verdammten Empfindlichkeit. Bei jeder kleinsten Bewegung spüre ich wie der dünne Stoff der Bluse über meine Nippel reibt, die ...
    ... sich deswegen bereits gut sichtbar abzeichnen, da ich meine Jacke nicht mehr anhatte. Zum Glück ist niemand mehr im Büro. Den BH und auch das Höschen hatte ich vorhin auf der Toilette ausgezogen. Direktor Müller hatte das so angeordnet. Bald wird er kommen.
    
    Gestern erst hatte mir mein Liebster mit seinen ausgiebigen Liebkosungen wieder Lust bereitet. Wie immer war erst kurz bevor ich den Höhepunkt erreicht in mich eingedrungen und hatte kurz danach zusammen mit mir den Gipfel erreicht. Dass er sich immer bereits nach ein paar Stoßbewegungen in mir ergoss, hatte mich nie gestört, da er mich immer mittels meiner Brüste zum Höhepunkt brachte. Es war alles immer wunderschön und harmonisch, voller Zärtlichkeit und inniger Verbundenheit. Aber seit Generaldirektor Müller mich erpresste, war alles anders.
    
    „Hallo Frau Meier!" bringt mich seine dunkle, leicht kratzige Stimme wieder in die Realität zurück. Er ist da. Er steht direkt hinter mir. Ich habe ihn nicht kommen hören. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Ich drehe mich nicht um. Ich kann ihn zwar nicht sehen, aber jetzt kann ich ihn riechen. Herb, männlich, dezent nach Rauch. Ich starre weiter geradeaus auf den Bildschirm. Er beuge sich vor. Seine großen Hände tauchen vor mir auf und umfassen meine Brüste. Sie packen zu.
    
    „Körbchengröße G, sagten Sie, und doch so fest und prall. Ihre Titten sind schon außergewöhnlich, Frau Meier."
    
    Während er spricht, knetet er grob meine Brüste. Immer wieder drückt und rollte er dabei ...
«1234»