1. Erpresst


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Abend erlebt hatte. Und während ich meine geschwollene und feuchter werdende Fotze im Aufzug sanft streichelte, wurde mir bewusst, dass ich mich zum ersten Mal in meinem Leben sexuell befriedigt fühlte.
    
    Seit diesem schicksalhaften Abend war eine Woche vergangen. Eine Woche voller qualvoller Schuldgefühle, Angst, dass es sich Herr Müller doch noch anders überlegte, und dem Versuch der schonungslosen Selbstbetrachtung. Es gelang mir, das meinem Mann nichts von alldem bemerkte. Per e-mail hatte mich Generaldirektor Müller nach ein paar Tagen davon in Kenntnis gesetzt, dass mein Vergehen fürs erste unter Verschluss gehalten werden würde. Weiterhin hatte er mich angewiesen, ab sofort ausschließlich Röcke und Blusen zu tragen. Die Röcke dürften nie meine Knie bedecken. Darunter bevorzuge er haltlose oder Strapsstrümpfe. Auch wären Absätze mit mindestens 7 cm für mein Schuhwerk ab jetzt Standard. Bei Blusen und Oberbekleidung sei auf einen körperbetonten Schnitt zu achten.
    
    So sitze ich nun hier nach Feierabend und lasse mir von diesem geilen, alten Mann ausgiebig die Brüste durchkneten und die Nippel zwirbeln. Ich fühle, wie mir der Saft im Schritt zusammenläuft und zwischen den Schamlippen herauszuquellen beginnt.
    
    „Stehen Sie auf, Frau Meier!, fordert er mich auf, als er endlich von meinen Brüsten ablässt.
    
    „Beugen Sie sich nach vorne und stützen sich auf ihrem Schreibtisch ab."
    
    Ich folge seinen Anweisungen. Er zieht vorsichtig den Reißverschluss des Rocks herunter, ...
    ... so dass er in mir ausziehen kann.
    
    „Ziehen Sie doch bitte auch ihre Bluse aus."
    
    Er nimmt sie entgegen und legte sie ordentlich zu dem Rock auf meinen Bürostuhl. Nun stehe ich bis auf die High Heels und die halterlosen schwarzen Strümpfe nackt vor ihm. Ich spüre eine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel. Sie streichelt mich. Schnell wanderten sie höher. Dann ist er da. Ich höre ihn auflachen.
    
    „Aber Frau Meier, sie sind ja bereits ganz nass zwischen den Beinen!"
    
    Seine Finger tanzen kreisend auf meiner Klitoris. Ja, ich bin nass und geil. Und es lag nicht nur daran, dass er meine empfindlichen Brüste so gekonnt gereizt hatte. Trotz aller Schuldgefühl und der Liebe zu meinem Mann sehne ich mich danach, wieder diesen großen, harten, ausdauernden Schwanz in mir zu spüren. Ich will wieder richtig gefickt werden. Ich will es von diesem ergrauten Herrn besorgt ordentlich bekommen. Dieser Wahrheit muss ich mich stellen. Dafür werde ich mich später schämen. Aber jetzt höre ich den Reißverschluss seiner Hose.
    
    „Dann will ich sie mal nicht länger warten lassen, Frau Meier. Die Vorfreude läuft ihnen ja schon förmlich die Schenkel herunter!"
    
    Ja, das stimmt.
    
    Dann spüre ich seine fette Eichel an meinem Eingang. Er drückte. Er umfasst meine Taille und dringt ein. In einer langgezogenen Bewegung dringt er ganz ein. Da ist es wieder. Dieses wunderbare Gefühl ganz ausgefüllt zu sein. Mein Unterleib vibriert. Dann zieht er ihn fast wieder ganz aus mir heraus, um ihn sofort ...