1. Erpresst


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... zwischen Daumen und Zeigfinger meine dicken Nippel durch den dünnen Stoff. Obwohl er bei weitem nicht so zärtlich ist, wie mein Mann erzielt er doch denselben Effekt. Ein leises Stöhnen entweicht mir und Hitze breitet sich in meinem Schoß aus.
    
    Auch letzte Woche war das so gewesen. Da hatte mich Generaldirektor Müller in seinem großen Büro kurz vor Feierabend mit meinem schweren Fehler konfrontiert und mich vor die Wahl gestellt, entweder gefeuert zu werden oder ihm gelegentlich sexuell zu Willen zu sein. Da wir gerade erst einem großen Kredit für unsere Wohnung aufgenommen hatten, brauchten wir mein Gehalt, da mein Mann nicht so gut verdiente. Während ich noch schockiert dastand und darüber nachdachte, was ich tun sollte, war Herr Müller hinter seinem großen Schreibtisch aufgestanden und zu mir gegangen. Plötzlich stand er direkt vor mir und lächelte arrogant und siegessicher zu mir herunter, da ein gutes Stück größer war als ich. Dann griff er zu. Grob und gierig gruben sich seine kräftigen Hände in das weiche, üppige Fleisch meiner Brüste. Ich war wie paralysiert und starrte ihn an. Seine Augen glühten vor Lust und Begehren.
    
    „Ich glaube, dass sie uns nicht verlassen wollen, Frau Meier."
    
    Diabolisch war das einzige Wort, das mir bei seinem Grinsen danach einfiel. Da ich einfach nur weiter dastand, machte er einfach weiter. Er öffnete meine Bluse und streifte sie von mir ab, dasselbe tat er mit dem BH.
    
    „Mein Gott, was für Prachttitten Sie da haben, Frau Meier. Eine ...
    ... Schande sie immer so zu verstecken!"
    
    Meine Nippel waren längst hart geworden. Seine Hände griffen weiter zu. Kräftig und fordernd. Dann beugte er sich nach vorn und begann abwechselnden an den Nippeln zu saugen. Eine Hand wanderte unter meinen Rock, kroch hoch bis zu meiner Vulva. Als er mich auch dort grob zu reiben anfing, erwachte ich aus meiner Schockstarre.
    
    „Hören Sie auf. Ich will das nicht. Ich bin verheiratet!", schrie ich ihn leicht hysterisch an.
    
    Aber hielt mich fest. Ich versuchte mich seinem Griff zu entwinden. Da bemerkte ich, wie erregt ich war. Trotz meiner Gegenwehr hatte der Direktor den Schritt des Höschens beiseite geschoben und drang mit dem Mittelfinger in mich ein. Auch er realisierte dabei, was mich so verstörte. „Frau Meier, sie sind ja klatschnass!"
    
    Triumph lag dabei in seiner Stimme. Ich hatte wieder aufgehört mich zu wehren und sah voller Erstaunen an mir herunter, wo unter zwischen meinen Beinen die Hand des Generaldirektors arbeitete. Er wusste offensichtlich, was er tat, denn meine Erregung stieg weiter unaufhörlich an und begann immer mehr mein Denken zu vernebeln. Zwei Finger trieb er in mich. Längst stöhnte ich laut und öffnete die Schenkel für ihn. Als er dann noch an meinen Nippeln zu saugen begann, war es um mich geschehen. Ich kam und zwar gewaltig. Ich klammerte mich an ihn, während eine Orgasmuswelle nach der anderen meinen Körper erzittern ließ. Es war der erste Orgasmus meines Lebens, den mir nicht mein Mann und ich selbst ...