1. Irina - Überraschung


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Ich konnte die Spitze ihrer halterlosen am Rocksaum erkennen. Sie sah großartig aus. Einfach wunderbar.
    
    „Ich wollte mich bedanken, Frank. Ich hoffe es schmeckt?" sie kicherte vergnügt. Es gab schweren Rotwein und das Gericht war wirklich köstlich. Ich liebe Kartoffelbrei und Rotkohl. Irina schenkte mir häufig nach, ich merkte wie ich betrunken wurde nach unserer zweiten Flasche. Sie forderte mich zum Tanz auf. Hier war ich, tapste wie ein Bär, die schönste Frau die ich je gesehen hatte in meinen Armen. Sie wollte mich, ich wusste zwar immer noch nicht warum, aber ich wollte mich nicht mehr wehren. Sie presste ihren Bauch an meine Lenden, legte ihren Kopf an meine Schulter. Sie war sehr anschmiegsam. Klar, sie war ja eine Nutte. Sie blickte auf, unsere Augen trafen sich. Sie küsste mich. Eine Premiere, beim Gangbang hatte sie das nicht zugelassen. Zarte Zunge auf meinen weingetränkten Lippen.
    
    Ich küsste sie wieder. Wir zogen uns aus wie von Sinnen. Sie kniete augenblicklich vor mir und nahm meinen Schwanz in den Mund während sie aufblickte. Es war so heiß. Ich stöhnte auf. Sie lachte leise. Und leckte und sog und massierte meine Eier. Sie war nur noch mit Strümpfen und Schuhen bekleidet. Sie sah aus wie frisch aus einem Pornofilm entsprungen. Ich lachte bei dem Gedanken. Sie war gut. Es war ein wunderbarer blowjob. Ich kam in ihr Gesicht, konnte es einfach nicht halten. Zu lange Aufgestautes. Sie machte sich mit ihrem Kleid sauber und ...
    ... wir wechselten in mein Schlafzimmer. Es dauerte nicht sehr lange bis sie mich wieder aufrichtete. Ich war unglaublich scharf auf sie, stellte sie auf die Knie, näherte mich ihr von hinten, sie drückte den Rücken durch. Als ich ohne Kondom in sie eindrang, schrie sie leise auf. Ich war sehr groß und nicht vorsichtig. Sie bog sich weiter durch. Sie war so schlank und biegsam. Ihre Brüste standen straff vor ihrem Brustkorb.
    
    Sie schwitzte leicht. Wenn sie spielte, tat sie es sehr gut. Ich fickte sie hart, sie genoss es. Ruppige Stöße, männliche Kraft. Irina grunzte. Mir wurde schwindlig Ich kippte vornüber, beugte Irina, die sich blitzschnell unter mir drehte. Missionar war mir nicht genug, ich packte ihre Oberschenkel, richtet mich auf, sie lag mit ihren Schultern auf der Matratze. Ich explodierte in Irina, sie schrie auf und sah mich flehentlich an. Sie lachte, ihr Unterleib zuckte. Sie drückte den letzten Tropfen mit ihrer Pussy aus meinem Schaft. Erschöpfung, heftiger Atem, wir lagen ineinander verschlungen. Irina kamen leise Tränen. Als ich wieder zu Atem kam, fragte ich: „was ist?"
    
    „Nichts."
    
    „Sag schon Süße. Warum weinst Du?"
    
    „Ach ... es ist ... seit ich hier in Deutschland bin ... es ist so, dass außer dir noch niemand nett war zu mir ... Ich mag Dich sehr Frank."
    
    Ich war perplex. Ich musste ihr glauben. Und setzte sie auf meinen Bauch. Ich konnte noch mal und wollte noch mal.
    
    In dieser Nacht wurde Irina mein Mädchen. 
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