Irina - Überraschung
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... waren mir die Nachbarn egal. Aber irgendwie hatte ich Skrupel.
„Ich gehöre Dir."
„Was?" Ich konnte nicht glauben was ich da hörte.
„Ich schenke mich Dir. Als Gegenleistung. Ich gehöre Dir. Du kannst über mich verfügen."
Ich war sprachlos. Brauchte dringend Hochprozentiges. Ich glaubte, mich verhört zu haben. Ich schenkte mir einen Whiskey ein. „Du auch?" „Nein danke." Sie fuhr fort.
„Ich mache Deinen Haushalt, wasche Deine Wäsche, gehe für Dich einkaufen, begleite Dich wohin Du willst und ... generell liebe ich Sex. Ich brauche Sex."
Das wurde immer verrückter. Aber die Vorstellung war aufregend und amüsant. „Moment mal," sagte ich. Ich flüchtete regelrecht nach draußen in den Garten, spazierte auf und ab und murmelte vor mich hin: „Also. Die meint das ernst. Oder nicht? Die sucht einen Unterschlupf, um sich zu verstecken. Weiß nicht wohin. Da findet sie meine Karte ... die spinnt doch! Was, wenn die von verrückten Kriminellen gesucht wird und bei mir gefunden wird? ‚ich gehöre Dir' ... Geht's noch? Was, wenn ich nicht alleine hier wohnen würde? ... Mann hat die Nerven ... oder hat die mich beobachtet?" Mein Hirn spielte Achterbahn. Ich musste eine Entscheidung treffen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Irina legte einen traurigen Blick auf. „Bitte," hauchte sie.
Ich sah sie an. Ein Traum für jeden Mann. Ich erinnerte mich an ihren nackten Körper, ihren Arsch, Titten, ihre Fotze.
„Na gut, ein paar Tage wird's schon gehen. Komm."
Ich quartierte sie im ...
... Gästezimmer ein, zeigte ihr das Bad. „Wenn Du baden willst ..? Alles da."
„Ja, sehr gerne."
„Handtücher findest Du hier." Ich deutete auf ein Schränkchen. „Komm dann runter, Du musst hungrig sein. Wir essen zusammen."
„Nein. Bitte bleib hier bei mir!" Sie sah mich wieder mit diesem bittenden Blick an und zog ihr top aus. Dann die Jeans. Ihre Unterwäsche war feinste Spitze in schwarz, hauchzart. Sie entfernte ihren BH, streifte den slip ab. Pure, rasierte Erotik und sie wusste das. Sie drehte sich um, beugte sich über die Wanne, um das Wasser einzulassen, prüfte lange die Temperatur. Meinem Blick blieb nichts verborgen. Sie hatte sich ein Piercing in die Klit stechen lassen. Das gefiel mir, der Brilli funkelte. Sie spreizte leicht die Beine. „Ich weiß was Du willst, Schlampe," dachte ich, „das kannst Du vergessen. Du kriegst mich nicht." Dennoch setzte ich mich auf einen Hocker und ließ meinen Blick über ihren trainierten Körper schweifen. Mein Gott. So schön. Die Brustwarzen, dunkel und klein. Kleidsame Tätowierungen an Wade, Beckenknochen und Schulter. Perfekt. Ihr Blick eine einzige Versuchung als sie in das Wasser eintauchte. Sie stöhnte wohlig und begann zu erzählen.
„Neulich war es einfach zu viel. Sie haben fünfzig Ficker besorgt. Alle wollten mich ficken und ich war allein. Sie haben alles benutzt. Meine Pussy, weißt Du? Joa klar. Meinen Arsch. Meine Mundfotze. Alles. Ich konnte drei Tage nicht sitzen. Es ging 8 Stunden. Zu viel Frank, weißt Du? Da hab ich ...