Irina - Überraschung
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... mit den Schultern. Ich ging ins Wohnzimmer, es war Abend geworden und ich wollte einen Film schauen. Sie kam zu mir und setzte sich zu mir aufs Sofa.
„Möchtest Du ein Bier?" fragte sie mich.
„Das wäre nett. Im Kühlschrank. Nimm Dir auch eins wenn Du willst."
Sie kam wieder, wir prosteten uns zu, stellten die Flaschen ab und sie kuschelte sich augenblicklich an mich. Oh mein Gott, ich wurde hart. Sie roch wunderbar und schlief nach 10 Minuten ein. Der Film war zu Ende. Ich hob sie vorsichtig auf und wunderte mich darüber wie leicht sie war. Ich trug sie die Stufen hinauf in ihr Zimmer und legte sie ins Bett. Vorsichtig deckte ich sie zu und betrachtete sie lange. Ich schüttelte den Kopf, verließ das Zimmer und schloss die Tür.
In meinem Bett grübelte ich noch lange, was war nur passiert. Ich schlief ein. Irgendwann wachte ich durch eine Bewegung auf, ließ die Augen aber geschlossen als Irina unter meine Decke schlüpfte. Ich stellte mich schlafend und schnarchte weiter. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, ihr Bein auf meins, ihre Hand auf meinen Bauch. Es fühlte sich wunderbar an. Ich war sicher dass sie nackt war. Es war so vertraut. Verrückt. Ich wurde wieder hart. Sie schlief sofort wieder ein.
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„Guten morgen" strahlend weiße Zähne lächelten mich durch den Morgenschleier an. Ihre Hand lag in meinem Schoß. Ich begriff noch nicht, war aber geil. Das war sicher.
„Lass das bitte."
„Aber er ist so hart und groß."
Ich sprang aus dem Bett, mein ...
... Schwanz bildete ein Riesen Festzelt mit meiner Unterhose.
„Bitte schenk ihn mir. Ich blase Dich gut bis zum Schluss."
Dessen war ich sicher. Ich fühlte mich nicht gut, roch schlecht. Ihr schien das nichts auszumachen, ich brauchte eine kalte Dusche. Als ich in die Küche kam, roch es nach Kaffee und der Frühstückstisch war gerichtet. Die nackte Irina tanzte durch den Raum und zupfte an Dekorationen und richtete Geschirr aus. Ein Anblick wie aus einem Traum.
Irina liebte es, nackt durch die Wohnung zu spazieren. Sie brachte mich völlig durcheinander. Das störte mich. Andererseits war es schön, wenn ich nach Hause kam und sie stand bereits am Treppenabsatz und winkte mir zu. Entweder sie freute sich wirklich oder sie war eine großartige Schauspielerin. Ich hatte ihr einen Schlüssel gegeben. Was soll's. Sie war nun schon zwei Wochen bei mir, ich fragte mich wie lange sie wohl bleiben wollte. Ich hatte keine Ahnung was sie tagsüber machte wenn ich nicht da war. Aber die Wohnung war so aufgeräumt wie selten zuvor. Sie hatte einen Putzfimmel, störte mich aber nie damit, wenn ich zu Hause war.
Eines Abends hatte sie für uns gekocht. Rindsrouladen nach irgendeinem osteuropäischen Rezept. Sie hatte von ihrem Geld eingekauft. Sie hatte nicht einmal um Geld gebeten seit sie hier war. Kerzenlicht, gedämpfte Stimmung. Miles Davis aus der Stereoanlage. Sie hatte es perfekt gezaubert. Sie selbst hatte ein strahlend blaues, enges Kleid an. Sehr kurz. High heels in der selben Farbe. ...