Freiwild – Kapitel 12 – Erziehung 6 - Sexgeschichten

Freiwild – Kapitel 12 – Erziehung 6

... betupfte den langen Hautriss danach mit einem abschwellenden Gel und wartete, bis es eingezogen war. Ein mit Adrenalin befeuchteter Wattebausch entlang der Wunde besorgte den Rest und ich deckte alles mit Wundspray ab. „Das muss ein paar Minuten trocknen Bella. Ich nahm sein Halsband mit der Leine ab und legte es auf den Arbeitstisch. Zieh deine Uniform aus. Ich gebe dir deine Alte, die noch im Schrank liegt. Sie ist frisch gewaschen und gebügelt!“ Bella sah mich dankbar an, sagte jedoch kein Wort. Der Schock des Peitschenhiebes hatte auch bei ihm die Ejakulation verhindert. Seine Erektion war im gleichen Moment in sich zusammen gefallen. Während er sich auszog entrollte ich eine dicke Mullbinde, schnitt sie auf die Länge des Striemen zurecht, befestigte sie alle zehn Zentimeter quer mit Hansaplast und fixierte sie danach durch eine dünne Elastikbinde, die ich ich in wenigen Windungen unter- und oberhalb ihrer Silikontitten um Bellas Brustkorb wickelte, damit sich auf seinem Rücken nicht gleich alles wieder verschob oder löste. Bella seufzte erleichtert, packte seinen im Rückenteil Blut beschmierten BH in einen Beutel, den ich ihm gab und zog sich die frischen Uniform an, die ich auf den Tisch gelegt hatte. Er bedankte sich bei mir, sprach sonst aber kein Wort. Ich verstand ihn und sah ebenfalls keinen Grund für eine weitere Kommunikation. Es wurde Spätnachmittag. Madame und Hedwig von Stein hatte sich in Madames Wohnung zurück gezogen. Welchen Aktivitäten sie dort nachgingen blieb Spekulation, doch ihr Umgang miteinander während der Kaffeetafel zeigte durchaus ihre gegenseitige Sympathie.

- wird fortgesetzt -