Freiwild – Kapitel 12 – Erziehung 6
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
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... gespannte Erwartung. „Natürlich! Bella, rufe Scumbag und bring ihn her!“ Bella wurde sichtlich aus seinem Tagtraum gerissen, in den er verstrickt schien, weil sich seit der Ankunft hier niemand um ihn gekümmert hatte. Er kannte sich ja in diesem Hause aus und kam Madames Befehl umgehend nach. Noch immer baumelte die Leine lose an seinem Halsband, weil seine Pseudo-Dom sie schlichtweg vergessen hatte. Madame registrierte es aufmerksam ohne zu intervenieren. Marie kaute verdrießlich einen Butterkeks und danach achtlos eine der angebotenen teuren Belgischen Pralinen, während sich ihre Mutter und Madame angeregt unterhielten. Die Minuten verstrichen, doch Bella kam nicht zurück.
Madame gab mir den Befehl, nach zu schauen, wo die Beiden blieben. Ich verließ den Salon und steuerte Scumbags Zimmer an. Auf mein Klopfen erhielt ich keine Antwort. Ich drückte die Klinke und öffnete langsam die Türe. Der Anblick erzeugte in mir umgehend Lustgefühle. Scumbag lag völlig unbekleidet rücklings auf seinem Bett, was um diese Tageszeit verboten war, denn er hatte keine Freizeit. Bella kniete in seiner schlecht sitzenden Uniform auf allen Vieren über ihm, hatte den unteren Rocksaum bis zur Taille hoch gezogen, sowie die Knopfleiste ihrer Bluse zur Hälfte geöffnet und ließ sich, den blanken Hintern präsentierend, den Schwanz lutschen. Zugleich besorgte er es seinerseits der Schwuchtel unter sich. Woher einer der Beiden den Schlüssel nicht nur zu Bellas Keuschheitskäfig hatte, blieb mir ...
... ein Rätsel. Aber erfinderisch waren die Beiden schon immer.
Ich schloss die Türe und eilte zum Salon. Als ich eintrat sahen mir die drei Frauen entgegen und Madames Gesicht wandelte sich augenblicklich zur wütenden Maske einer Furie. Sie hatte mir sofort angesehen, dass etwas vorgefallen war. Ehe ich einen Ton herausbrachte erhob sich Madame mit den Worten: „Schon gut Doris! Ich bin im Bilde!“ Beide Damen von Stein blickten Madame erstaunt an. „Folgen sie mir, meine Damen, ich werde ihnen etwas zeigen!“ Sie steuerte, uns alle im Schlepptau, gezielt Scumbags Zimmer an und riss die Türe weit auf. Wir alle konnten sehen und hören, dass Bella jauchzend auf Scumbags großem Penis ritt. Dabei spielten dessen Hände mit Bellas Silikontitten die aus seiner geöffneten Bluse ragten.
Marie von Stein hielt sich die linke Hand vor den Mund und spielte das schockierte Fräulein. Hedwig hingegen schien zu genießen, was sich ihr optisch und akustisch gerade bot. Die beiden Sissys waren nur mit sich selbst beschäftigt, sahen und hörten nicht, was um sie herum geschah. Madame, die sich drei Schritte in den Raum hinein bewegt hatte, löste die zusammengerollte Peitsche von ihren Gürtel, holte aus und und schlug zu. Mit einem verhaltenen Knall klatschte der dünne Lederriemen auf Bellas Rücken. Der scharfe Hieb durchtrennte den weißen Blusenstoff und an den Rändern des langen Risses zeigten sich unmittelbar rote Punkte, die schnell an Umfang gewannen. Bella würde eine bleibende Narbe zurück ...