1. Freiwild – Kapitel 12 – Erziehung 6


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... ausgerechnet in solchen Situationen zu überwältigen drohte, während von mir Disziplin gefordert wurde. Marie von Stein wartete nun doch vor der Salontüre auf uns, ignorierte mich jedoch noch immer. Ihre Demütigung durch Madame in meiner Gegenwart hatte sie nicht überwunden. Nun… das war wohl ihr ganz persönliches Problem. Ich öffnete, trat vor den beiden Frauen in den Raum und sagte: „Madame Macrón, die beiden Damen ‚Von Stein‘ und ihre Zofe sind eingetroffen!“ - „Danke Doris! Warte bitte an der Türe!“ Madame hatte sich umgezogen und trug nun ein Leder-Vollkorsett, einen schwarzen, nicht Blick dichten Tüll-Rock, der bis zu zwei Handbreit oberhalb ihrer Knie reichte, Oberarm lange, schwarze Latexhandschuhe, kurze Strapse an ihrem Korsett, die schwarze Nylons mit Naht fast bis in ihren Schritt straff über die Schenkel spannten und Knie hohe Stiefel mit extrem hohen Absätzen. So hatte ich sie noch nie gesehen. Bis zu diesem Moment hatte sie in meiner Gegenwart niemals Ballerina-stiefel getragen, deren Absätze direkt hinter den Fußspitzen den Boden berührten. Sie bewegte sich dabei absolut sicher, was einmal mehr ihre persönliche Disziplin und Sportlichkeit unterstrich. Voller Sehnsucht nahm ich das Bild in mir auf und stellte mir im Geiste vor, ebenfalls ein solches Outfit tragen zu dürfen. Ihre gesamte Erscheinung war die einer Domina. An ihrem Gürtel hing zusammen gerollt eine Lederpeitsche. Ihre schwarze Langhaarperücke, auch meine Femdom hatte ja eine Glatze, hing über den ...
    ... Rücken zu einem Arm dicken Zopf geflochten bis zur Taille. Wollte sie ihre Gäste provozieren? Ich sah dass Marie von Stein in ihrer Gegenwart devot die Augen nieder schlug, ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter, deren lebhafte Blicke beim Eintreten den gesamten Raum erfassten und die nun ohne mit der Wimper zu zucken auf Madame zu trat und sprach: „Guten Tag Madame Macrón! Ich bin Hedwig von Stein! Ich freue mich, sie kennen zu lernen! Meine Tochter weckte meine Neugierde. Es gibt zwei Anlässe für unser heutiges Erscheinen. Zum Einen erbittet meine Tochter ihre Hilfe. Zum Anderen möchte ich sie um ein persönliches Gespräch in eigener Sache bitten! Sollte ihr Zeitrahmen dies heute nicht zulassen, bitte ich sie um eine weitere Terminvereinbarung nur für mich!“ Madame streckte der Frau den rechten Arm entgegen und zu meiner Verblüffung beugte sich Hedwig von Stein leicht nach vorn und schenkte meiner Transdomina einen angedeuteten Handkuss. Ich war perplex. Ich stand mit dem Rücken an den rechten Türrahmen gelehnt und Bella links von mir. Madame bot den beiden Frauen einen Platz zu beiden Seiten der für drei Personen gedeckten Kaffeetafel an und sagte zu Maries Mutter: „Ich sehe unserem gemeinsamen Gespräch mit Spannung entgegen! Zeit spielt heute keine Rolle! Nennen sie mich bitte bei meinem Vornamen! Ich heiße Domenica!“ - „Ich heiße Hedwig und biete ihnen das ‚DU‘ an! Bei den zu besprechenden intimen Themen sind Etikette und Förmlichkeiten ohnehin unangebracht! Als ich vor einiger ...
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