1. Freiwild – Kapitel 12 – Erziehung 6


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... nicht gesprochen! Dein Vater und ich haben hart gearbeitet, um nach dem Tode meiner Eltern genug Kapital zu schaffen, diese marode Bausubstanz wieder bewohnbar zu machen, so herunter gekommen wie sie damals war! Komm mir ja nicht mit deplatzierten Moralpredigten. Ich bin geistig hell wach oder denkst du etwa, mir ist entgangen, wie du beim Anblick von Domenica die Augen nieder geschlagen hast? Wage es ja nicht noch einmal mir gegenüber so zu sprechen, denn dann, du arbeitsscheue Schnepfe, wirst du mich kennen lernen! Ich habe Papa damals dringend abgeraten, dich auf diese Schweizer Schule für höhere Töchter zu schicken! Er war der Meinung, dir etwas Lebensstil und Allgemeinwissen vermitteln zu können. Statt dessen bestätigt sich nun dass ich Recht hatte, denn du bist eine verzogene, völlig Welt fremde Göre! Wenn du der Ansicht bist, dass dein Haushalt zu verkommen droht, lege gefälligst selbst Hand an!“ Meine Domina beugte sich zu Hedwig von Stein herüber und legte besänftigend Ihre Latex behandschuhte Rechte auf deren Unterarm. Dabei entging mir nicht, das sich für einen kurzen Augenblick im Gesicht der älteren Frau unverhohlene Lust zeigte. Also doch, sie wusste, dass Madame in Wahrheit eine potente Schwanzfrau war!
    Jedenfalls war sie alles Andere als prüde. Als ich neben ihr stand um Kaffee nach zu schenken, hob sie wie selbstverständlich vorne meinen Rocksaum an, sah, dass ich darunter kein Panty trug, mein Penis unter Verschluss war und meinte: „Ja…, das Mädel wäre ...
    ... genau das Richtige für mich!“
    
    Marie war auf ihrem Stuhl zu einem Häufchen Elend zusammen gesunken, starrte uns unter gesenkten Lidern an und machte ein Gesicht, als sei sie im falschen Film. Nun ja… eigentlich war sie das ja auch. - Madame gab mir einen Wink, wieder an die Türe zurück zu kehren, den ich umgehend befolgte. Dann sagte sie: „Es tut mir sehr Leid Hedwig, aber deinen Wunsch kann ich nicht erfüllen. Doris ist eine Leibeigene, genauer gesagt eine Sklavin und bereits der persönliche Besitz einer anderen Person, die mich beauftragt hat sie zu erziehen!“ - „Vielleicht kann man mit dieser Person verhandeln!?“ - „Leider nein Hedwig, dieser Besitzer verhandelt nicht, denn er hat bereits feste Pläne und Einiges investiert! Ich kann dir jedoch eine fertig ausgebildete Sissy anbieten, die schon lange bei mir ist. Ähnlich wie Bella war sie verheiratet. Als ich hier in die Stadt zog, lebte ich zunächst zur Miete bei einem Ehepaar. Sie waren mir zu Diensten. Ich erzog den Mann im Auftrag seiner Frau und ließ ihn neben anderen Schwanz-Nutten für mich arbeiten. Als sich der Erwerb dieses Gebäudekomplexes anbot, zog ich um und nahm das Paar mit!“ - „Was wurde aus der Frau?“ Hedwig von Stein schien plötzlich sehr interessiert. „Sie ist jetzt meine Haushälterin, Köchin und meine Lesbe! Ihren Exmann kannst du also käuflich erwerben, denn eine persönliche Bindung besteht nicht mehr zu seiner Exfrau!“ - „Kannst du ihn mir kurzfristig vorführen?“ Hedwig von Steins Gesicht zeigte ...
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