1. Freiwild – Kapitel 11 – Erziehung 5


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... daneben verlaufende Luftröhre zu atmen. Aber es ging, solange ich entspannt blieb. Dieses Manöver wiederholte ich mehrfach und während mich Madame langsam fickte und mir dabei voller Interesse zusah, baute sich in mir der erste Orgasmus auf, dem in der folgenden halben Stunde noch viele folgen sollten. Der Dildo fülle meinen Schlund in ganzer Länge. Nur wenige Zentimeter davon ragten zwischen meinen Lippen hervor und ich bekam bei diesem Anblick einen steifen Schwanz. Wenige Sekunden danach spritzte ich unter mir auf das Kunstleder-Polster des Fickbocks. Madame zog gerade den StrapOn aus meinem Darm und ich spürte genau, wie sich mein Enddarm weit heraus stülpte. Ich befand mich nun in einem völlig enthemmten Zustand, der alle Schließmuskeln betraf. Ich spritzte noch zweimal und konnte dabei keinen Ton von mir geben, denn der Schlauch in meinem Hals machte meine Stimmbänder funktionslos. Ich selbst befand mich in einer Art Trance und zu keiner Bewegung fähig. Madame beugte sich herab und begann meinen Prolaps mit ihrer langen Zunge zu belecken, wobei ihre Zungenspitze in meinen heraus gestülpten Enddarm eindrang. Trotz meiner Starre nahm ich alle Gefühlsregungen wahr. Erst als ich zu pissen begann, merkte Madame, dass etwas vorging, dass ihrer Aufmerksamkeit entgangen war. Sie richtete sich auf, griff nach dem aus meinem Mund ragenden Ende des Schlauchdildos und zog ihn langsam aus meiner Speiseröhre. Als sie ihn zur Seite legte und ich gierig die Luft in meine Lungen sog, ...
    ... ließ ich mich kraftlos zur Seite fallen und verfiel übergangslos in einen Orgasmus, der einem epileptische Anfall glich. Noch immer lief Urin aus meiner Harnröhre und der Dauerorgasmus gaukelte mir den nicht enden wollenden Zeitlupen-Flug über die Vergletscherte Spitze eines Berggipfels vor. Ich sah und hörte alles um mich herum. Ich spürte das Schüttel meines Körpers, dass durch nichts aufzuhalten war. Ich spürte und sah, dass mir Madame ein Betttuch über den Körper legte und eine zusätzliche Wolldecke. Dann fühlte ich nach einer Ewigkeit, dass ich klarer denken konnte und sich das Zittern meines Körpers langsam abschwächte. Madame saß neben mir und streichelte meine Glatze, was wohlige Gefühle verursachte. „Doris, du unersättliche Schwanznutte! Einen solchen Orgasmus habe ich bisher nur zweimal bei biologischen Frauen mit erlebt. Dass du dazu im Stande bist, hätte ich nicht gedacht. Du hast solch eindeutig weibliche Reaktionen gezeigt, dass es an der Zeit ist, dich zur Dreiloch-Stute operieren zu lassen! Wir hatten ja mehrfach darüber gesprochen! Das willst doch oder irre ich mich!?“ Während ich noch neben ihr lag, sah zu ihr auf und sagte mit schwacher Stimme: „Ja Madame..., lassen sie mich entmannen! Ich werde es als Geschenk empfinden, wenn ich keine Hoden und keinen Penis mehr besitze, sondern eine Neovagina. Ich sehne mich danach, künftig als Frau gefickt zu werden!“ - „Wir werden sehen, was dein Endokrinologe dazu sagt! Und nun…, sobald du dich kräftig genug fühlst, ...
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