Freiwild – Kapitel 11 – Erziehung 5
Datum: 06.05.2024,
Kategorien:
Transen
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Freiwild – Kapitel 11 – Erziehung 5
Daddy blieb eine Woche. Er erschien mir irgendwie frustriert und gestresst zu sein. Was hatte sich in den vergangenen acht Wochen zugetragen, dass er so zerknirscht wirkte? Als ich ihn durch den Türspalt meines Zimmers mit Madame auf dem Flur sprechen sah, nahm ich mir fest vor, ihm eine gute Hure zu sein und alle Wünsche von den Augen abzulesen, wie es einer Sexsklavin geziemte. Als ich ihm dann zwei Stunden später von Madame in seinem Zimmer zugeführt wurde, weiteten sich seine Augen. Madame ließ uns alleine. Er nahm meine Hand und küsste sie. „Herrlich! So habe ich dich nicht erwartet Doris! Wie hast du das hin bekommen? Du siehst einer Asiatin so ähnlich, wie ich es nicht für möglich gehalten habe!“ Er betrachtete mich von oben bis unten, forderte mich auf, mich mehrfach langsam um mich selbst zu drehen und konnte sich scheinbar nicht satt sehen. Sein Blick blieb dabei an den hohen Beinschlitzen meines Kleides hängen, die bei jeder Drehung meine bestrapsten, weißen Oberschenkel frei legten. „Bist du selbst auf diesen Gedanken gekommen, dich so zu schminken?“ - „Ja Daddy, ich wollte dir eine Freude bereiten und möchte, dass du dich in meiner Gegenwart zuhause fühlst!“ Ich machte einen Knix und verbeugte mich dann, wie in Japan üblich. Er trat an mich heran und seine Hände bedeckten meine Titten, die sich unter den breiten Trägern meines Kleides abzeichneten. Ich wurde umgehend geil und seufzte voller Verlangen, weil diese Berührung ...
... in mir rasende sexuelle Lust erzeugte. „Die Hormone scheinen schneller zu wirken als ich es erwartet habe! Das gefällt mir. Ich kann es kaum erwarten, dass dir große Brüste wachsen!“ Er knetete sanft meine weichen Mädchentitten und ich verdrehte stöhnend die Augen. Ich konnte es kaum erwarten, mich ihm nackt zu präsentieren. Ich wollte so sehr, dass er mich endlich fickte. „Ja Daddy, ich bin dir so dankbar, dass du meine Hormonbehandlung bezahlst! Ich kann es auch kaum erwarten, dass sich mein Körper nach deinen Vorstellungen entwickelt. Am Liebsten wäre ich eine üppige Bimbohure… nur für dich!“ Als ich das sagte, verfiel ich in Schnapp-Atmung, denn meine Fantasie ging mit mir durch. Ich war so willig, so bedürftig. Ich brauchte dringend Sex mit ihm…, Jetzt!! - „Zieh dich aus Mädchen! Ich will die Veränderungen an deinem Körper genießen!“ Ich streifte langsam die Träger des Kleides ab und präsentierte ihm meine inzwischen dicken Knospen, unter denen sich überdeutlich die beginnende Schwellung meines Brustgewebes zeigte. „Hmmm…, deine Brustentwicklung erregt mich. Deine Haut ist Kirschblüten weiß, wie bei den Frauen der Oberklasse in meinem Land! Wie habt ihr das hinbekommen in dieser kurzen Zeit, in der ich nicht hier sein konnte? Darf ich dabei zusehen, wenn du von Madame die nächste Spritze erhältst?“ Darauf konnte ich ihm keine Antwort geben. Ich vermutete, dass es an der Mischung verschiedener chemischer oder biochemischer Substanzen lag, die mir Madame zusammen mit den ...