1. Freiwild – Kapitel 11 – Erziehung 5


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Hormonen spritzte. Nicht umsonst musste ich im Vierzehn-tägigen Wechsel  einen Endokrinologen aufsuchen, der meine Feminisierung überwachte. Als ich nur im Korsett, mit Strapsen und Nylons vor ihm stand und seinen verlangenden Blick wahrnahm, mit dem er meinen Körper förmlich verzehrte, bekam ich einen steifen Schwanz. Ja, das konnte immer mal wieder geschehen, solange ich eine Transe war. Aber egal, ich fühlte mich gut in diesem sexuellen Erregungszustand. Er öffnete seinen Gürtel, zog seine Hose aus, streifte auch seine Unterhose ab und ich sah mit Wohlgefallen, dass er bereits ein halb steifes Gemächt hatte. Ich kniete mich vor ihm auf den Teppichboden und begann ihn voller Inbrunst zu lutschen. Aaach…, wie ich seine Eichel in meinem Mund vermisst hatte. 
    In den folgenden drei Tagen fickte er mich mehrmals täglich so brutal, dass ich laut schreiend jedem neuen Orgasmus entgegen fieberte. Und ich hatte multiple Orgasmen. „Ja…, jaaa…, jaaaaa…, Daddy, nimm deine Hure so oft du kannst! Deine Hündin will, dass du deinen Frust an ihr auslässt. Fick mich! Fick deiner Schwanznutte das Hirn raus. Spritz mich mit deinem Samen voll. Entleere deine Alfa-Eier in mir! Ich bin so bedürftig! Ich brauche den Samen meines Herren so sehr! Ich bin deine Fickstute! Ich bin deine Hure! Ich will nichts Anderes sein! Ich will dir gut tun! Ich bin deine Sklavin! Benutze mich Tag und Nacht! Mach mich abhängig! Mach mit mir, was dir gerade einfällt. Jaaaahhh…, ich lasse mir für dich riesige Brüste ...
    ... wachsen und wenn du willst, dass ich im Bordell arbeite, verdiene ich Geld für dich! Mach mich zu deiner Prostituierten! Ich bin so heiß…, so willig…, so Schwanz- und Sperma geil!“ Er ritt bareback auf mir und im gesamten Haus musste man mein Lustgeheul hören. Dann spritze er in mir ab. Ich musste ihn auf Knien säubern und dann pisste er mir in mein weit geöffnetes Hurenmaul, wobei er meinen nackten Schädel mit beiden Händen im Nacken umklammerte, sodass ich nicht ausweichen konnte. Er entleerte seinen gesamten Blaseninhalt tief in meinen Schlund und ich schluckte seinen Urin ohne jeden Widerstand. Ich war seine Hure. Ich hatte ihn zu befriedigen. Das war meine Aufgabe! Und jaaa…, ich befriedigte ihn täglich viele Male. Und mit jedem weiteren Tag steigerten sich meine Wonneschauer, die ich bei dieser Würde-losen Behandlung durch ihn empfand. Am vierten Tag erschien er mir beim Frühstück sehr viel entspannter. Hatte ich ihn befriedet? Zuvor, bereits beim Morgenfick nach dem Aufwachen, hatte sich seine Aggressivität, die er an den Tagen zuvor gezeigt hatte, weitgehend gelegt. Tief in mir fühlte ich Freude und so etwas wie Stolz. Ich war seine Sexsklavin und hatte dafür zu sorgen, dass er sich entspannen konnte und sich wohl fühlte. Ich selbst spürte bei jeder neuen Penetration, wie sich meine Gedanken- und Gefühlswelten drastisch veränderten. Ich war nicht mehr der naive, schüchterne Junge, der es zugelassen hatte, sich von Väterchen Koslow vereinnahmen zu lassen. Mein wahres ...
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