1. Freiwild – Kapitel 11 – Erziehung 5


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Wesen offenbarte sich immer deutlicher. Erst Herrin Sarah und jetzt Madame hatten dafür gesorgt, dass ich beim Geschlechtsverkehr mit Männern alle meine früheren Skrupel abgelegt hatte. Es war alles zu einer normalen Handlung geworden. Ich empfand keinerlei Reue oder Scham. Madame würde Recht behalten! Ich war sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, alle Tabus für immer abzulegen und zu jeder sexuellen Praxis bereit zu sein! Auch zu Fetisch-Sex und BDSM! Alle meine Vorbehalte waren in Auflösung begriffen. Ich wollte nur noch in der Frauenrolle leben. Alle früheren, typisch männlichen Verhaltensweisen begannen sich abzubauen und machten deutlich spürbar weiblichen Empfindungen Platz. Sex in der Frauenrolle wurde für mich immer erstrebenswerter weil zugleich intensiver, da mein Körper unter Hormoneinfluss sehr viel Empfindungsfähiger wurde. Dagegen waren männliche Orgasmen, wie ich sie früher erlebte  geradezu ein Nichts. Wenn Männer übertrieben laut röhrend in mir kamen erlebte ich ja mit, dass diese Höhepunkte nur Sekunden dauerten, während sich meine jetzigen Orgasmen in der Frauenrolle zum Teil bereits über die zehnfache Zeit erstreckten, sich bereits kurz nach dem Einlochen eines Penis aufzubauen begannen und sich dabei so erschreckend intensiv anfühlten, dass es mir immer öfter den Atem nahm, wenn die Schwelle überschritten wurde und ich mich von den Wellen hinweg tragen ließ. Dabei erinnerte ich mich an eine Behauptung; der Orgasmus einer Frau beginnt im ...
    ... Kopf. Ich hatte einiges über einen möglichen Superorgasmus gelesen, der sich angeblich als Spasmus über Minuten erstrecken konnte und ich war mir inzwischen fast sicher, künftig auch solche Erfahrungen machen zu dürfen. Ich wurde mir bewusst, dass ich tatsächlich Bisexuell war. Ich hatte es gleichermaßen genossen, Frauenbrüste zu saugen, ihre fülligen Körper zu streicheln, ihre Scheiden zu lecken, ihren Lustschleim und ihren Urin zu schlucken und sie zu ficken - , wie ich es nun als ganz normal ansah, die Beine breit zu machen, mich von Männern zu deren Vergnügen benutzen zu lassen, Ihre Schwänze zu lutschen, ihr Sperma zu schlucken oder sie tief in meinem Darm abspritzen zu lassen oder wie jetzt…, Daddys heiße, würzige Pisse zu saufen. Ich fürchtete mich nicht mehr vor der Schrumpfung meines Penis zu einer Sissy-Klitoris und auch nicht vor der Rückbildung meiner Hoden oder meiner Kastration. Ich wollte als Frau leben und da brauchte ich keine Testikel und keinen Schwanz. Nein…, ich brauchte eine Fotze zwischen meinen Schenkeln. Ich brauchte einen hohen Wasserfall, wenn ich im Stehen aus der Spalte pisste. Ich brauchte einen offenen Schritt mit dicken Schamlippen und einen Schambug mit Venushügel. Ich brauchte einen Kitzler und ich brauchte möglichst empfindliche Brüste. Die nun glatte, erogene Haut am ganzen Körper verschaffte mir bereits Wonnen, wie ich sie zuvor nie kannte, wenn mich gierige Männerhände berührten. Bereits diese Gefühle ließen mich sofort schwach werden und ...
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