1. Freiwild – Kapitel 11 – Erziehung 5


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... erzeugten den von Mal zu Mal stärkeren Wunsch, mich ohne Vorbehalte in weiblichen Posen dem regelmäßigen, täglichen Geschlechtsverkehr hin zu geben.
    In den verbleibenden Tagen bis zum Wochenende, an dem Daddy wieder für unbestimmte Zeit abreisen musst, nahm er mich mit in Bekleidungsgeschäfte und Boutiquen. Der Winter stand bevor und er kaufte mir warme Kleider, Mäntel und Jacken, darunter eine Jacke aus Zobel, die auf dem heimischen Markt sündhaft teuer war. Ihr Schnitt war ein Meisterwerk an Variabilität beim Tragekomfort. Sie würde auch künftig bis zu einer bestimmten Größe das Wachstum meiner Brüste und die Zunahme meiner Oberweite mitmachen, ohne zu eng zu erscheinen. Er führte mich zum Essen in ein Thai-Restaurant und verschiedene Bistros und Bars aus und danach in verschiedene Sex-Clubs. Er wollte, dass ich einen Überblick erhielt, was in der Szene geboten und möglich war. Ich sollte mir Appetit holen, für künftige Wünsche in meinem Leben. Table-Dance und Geschlechtsverkehr auf offener Bühne erzeugten in mir unbändige Lust, zumal die prallen Frauenkörper für mich optisch erstrebenswert erschienen und die potenten Kerle, von denen sie sich ficken ließen in mir dringende Bedürfnisse weckten. Der Geruch nach Sex und schwülem Parfümduft, der schwer im Raum hing, erzeugte in mir wie in einem Tagtraum den dringenden Wunsch, mich künftig auch vor Publikum auf der Bühne zu prostituieren. Wenn wir nach solchen Clubbesuchen spät nachts nach Hause kamen, tat ich Alles, ...
    ... damit sich Daddy bis zum letzten Tropfen seines Babyschleimes in und auf mir entleeren konnte. Danach schlief er tief entspannt. Ich wurde stolz auf meine zunehmenden Fähigkeiten, die Bedürfnisse eines Mannes richtig zu erkennen und ihm Genuss zu bereiten. Als Daddy Sato dann abreiste, hatte ich das Gefühl etwas zu verlieren, so als sei mir etwas weg genommen worden. 
    
    Während der folgenden drei Wochen trainierte mich Madame intensiver als zuvor. Inzwischen konnte ich ohne Probleme extreme Silikon-Dildos reiten, ohne dass es zu unangenehmen Schmerzempfindungen kam. Ich konnte jetzt auch auf Kommando meinen Prolaps herausdrücken, den Madame jedes Mal lustvoll fickte, wenn er sich zeigte.. Da sie immer mehrere Kameras im Raum verteilt aktivierte, konnte ich mich dabei sowohl im Spiegel als auch auf mehreren Bildschirmen betrachten. In solchen Szenen sah ich zu meinem eigenen Erstaunen meinen perversen Gesichtsausdruck und meine zunehmende sexuelle Hemmungslosigkeit. Ich begann es zu genießen und auszuleben. Diese Hemmungslosigkeit führte dann als logische Konsequenz auch zum Verkehr mit Scumbag. So sehr ich Madames Penis liebte, Scumbags Schwanz war nicht zu verachten, sofern er nicht unter Verschluss war. Er war eine Tunte, eine schwule Sissy, doch für mich als einem bisexuellen Luder war sein großer Schwanz durchaus anziehend und ich verschmähte daher auch nicht sein zähes, dickflüssiges Sperma, dass er beim Höhepunkt in großen Mengen absonderte. Da sein Rüssel während der ...
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