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Freiwild – Kapitel 11 – Erziehung 5
Datum: 06.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten
... Wochentage im Chestity eingeschlossen war, erzeugten seine großen Hoden unterdessen Massen von diesem leckeren Eiweiß und speicherten es, bis er sich Sonntags entleeren durfte. Besonders die dicken Schleimfäden die in seiner Erregung als Prä-cum quälend langsam aus seiner Harnröhre austraten bevor er richtig abspritzte und die dabei immer länger wurden, fing ich mit den Händen auf und massierte sie in meine Titten ein. Wenn er in meinem Arsch kam, wirkte dieser Abgang wie eine Verplombung, denn es trat danach nichts aus meinem After aus. Das zähe Zeug blieb einfach in mir und ich sinnierte jedes Mal, was meine Darmschleimhaut damit anstellen mochte…, oder machte seine Ficksahne etwas mit meinem Darm?! Inzwischen füllten meine Titten C-Körbchen und ich spürte bei zunehmender Größe ihre Eigenbewegungen im BH. Ich war nun meistens geil. Es wurde Montag. Wieder war eine Wochenende vorüber und Madame nahm mich beiseite. „Am frühen Nachmittag kommt Marie von Stein! Sie kommt mit ihrer Mutter zum Tee. Du wirst uns aufwarten! Aber jetzt zeigst du mir erst einmal, wie du mit dem großen Schlauchdildo klar kommst!“ Wir wechselten in den Trainingsraum, sie schnallte sich den größten Pferdeschwanz als StrapOn um und ich beugte mich vor dem Wandspiegel über den Fickbock und präsentierte ihr meinen nackten Hintern. Sie trat von rückwärts an mich heran und griff mir kraftvoll an die Arschbacken. „Ooohhh…, Doris…, die Hormone formen bei dir da hinten richtige Melonen! Sie spreizte mit ...
... beiden Händen meine Po-Falte und schob zügig den dicken, langen Silicon-Rüssel in meinen mit Gleitgel geschmierten Hintereingang. Noch immer sorgte das Eindringen für herrliche Gefühle und ich japste voller Lust. Dann reichte sie mir den achtzig Zentimeter langen Schlauchdildo, der nun dem Durchmesser eines normalen Männerpenis entsprach. Ich beleckte ihn rund herum und bis zur halben Länge und schob ihn mir in den Rachen. Inzwischen litt ich nach dem Wochen langen Training nicht mehr an diesem lästigen Würgereiz. Der weiche Silicon-Schlauch flutschte in meinen Schlund bis zum Kehlkopf. Dort befand sich eine Engstelle. Ich zog ihn zurück, zog durch die Nase Luft ein und ließ ihn erneut in meinen Hals gleiten. Dieses Mal schob ich ihn durch die Engstelle an meinem Kehlkopf und sah im Spiegel wie er sich dort in seiner Abwärtsbewegung deutlich abzeichnete. Ich zog ihn erneut heraus und schon zeigten sich lange Speichelfäden. Als ich ihn danach wieder schluckte, ließ ich den Schlauch mehrfach an meiner Gurgel vor und zurück gleiten, bis ich ihn schließlich tief unten an meinem Magenpförtner fühlte und ihn entschlossen, den kurzen Dehnungsschmerz beim Überwinden der Magenschließfunktion ignorierend, in den Magensack drückte. Ich zog ihn langsam zurück bis oberhalb meines Kehlkopfes und senkte ihn erneut bis in den Magensack. Ich entspannte mich und atmete bewusst langsam durch den offenen Mund ein. Der Dildo dehnte meine Speiseröhre, sodass nicht viel Platz blieb, um durch die ...