Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun" - Sexgeschichten

Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun"

... rausfickte, sondern auch Bernadettes endgültige Verwandlung einleitete. Die Körperoberfläche verwandelte sich in eine Spiegel glatte, Lack ähnliche Schicht mit Lotuseffekt. ...‚Da war doch etwas…, in ihrer Erinnerung. ...war es wirklich Erinnerung? Sie war Bernadette!‘ Ihre Gedanken kreisten endlos. Dann rief sie plötzlich laut in den Raum: „Ich bin Bernadette! Ich bin geil darauf gefickt zu werden! Ich brauche Männerschwänze! Ich brauche Sperma! - Ooohhh, wie diese beiden Schwänze ihren Ficksaft in mich hinein spritzen. Jaaahhh, spritzt, ihr Schwänze, ich brauche diesen Sirup! - Mehr, Laura… mehr! Härter!“ Die drei Männer, die neben der Liege standen, reagierten bei diesen Worten mit zunehmender Erregung. Wouters konnte seine beginnende Erektion nicht verhindern. Im Spiegel sah Bernadette, dass nicht nur ihre Hände bereits von der Lack ähnlichen Masse überzogen waren. Auch ihre Unterarme und Unterschenkel waren damit bedeckt und wurden gefühllos. Dieser Prozess der Einhüllung erreichte langsam ihre Büste und versteifte sie. Die Masse bedeckte nun die Schultern, dann den Hals, zog bis zum Kinn und über den Hinterkopf. „Sie genoss den Anblick, denn sie war in äußerster sexueller Erregung. „Jaaahhh… diese Luuusssttt… Fiiicccckkkk miiiccchhh…!!! Lass es nicht Enden! Ich bin so unbändig geil!…“
Wäre es Bernadettes Kopf noch möglich gewesen, rational zu denken, hätte sie möglicherweise Bedenken gehabt, dass sie inzwischen ihre Extremitäten nicht mehr spüren konnte oder dass ...

... sich ihre Haut straff über ihrem Körper spannte… Faltenlos...Makel los, während ihr ganzer Körper eine neue Zustandsform annahm. Ihr Inneres wurde in eine Vinyl ähnliche Substanz umgewandelt. Jeden Schritt dieses Prozesses empfand sie nur als pure, alles durchdringende sexuelle Lust. Im Spiegel vor sich sah sie ihr hübsches Gesicht, mit dem Ausdruck des Staunens, und der geilen Lust, die sich immerzu steigerte. Die zunehmend verschwimmenden Gedanken waren ausschließlich ihrer Erregung und dem Ziel gewidmet, eine Fuck-Doll zu sein. Ihren künftigen Benutzern Vergnügen zu bereiten und auf jede von ihnen gewünschte Weise zu dienen. Laura hämmerte immer härter in Bernadettes sich windenden Körper. Jeder Stoß der Dildos erzeugte einen Orgasmus. „Jaaahhh..., jaaahhh..., jaaahhh..., jaaahhh...“ Es gab kein Nachdenken, nur den gleichmäßigen Schlag zum Crescendo, der Bernadettes menschliche Existenz unabwendbar beenden würde. Bernadettes Kehlkopf verlor seine Funktion. Sie verstummte. Aber die sexuelle Extase schrie in ihr weiter. Ihr langsam weg driftendes Bewustsein erzeugte Eingebungen, die posthypnotischen Befehlen glichen. 
Sie würde keinen Willen haben, nur der Wille ihrer künftigen Benutzer zählte. Sie hatte keine Stimme, da sie keine Stimme mehr brauchte. Sie war ein Objekt, mit dem gespielt, das benutzt und von einem Meister gefickt werden konnte. Welcher Segen, eine Puppe zu sein.…! ‚Ich wäre gerne wie Laura!????‘ -  In einem letzten, beeindruckenden, das Bewusstseins ...