Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun" - Sexgeschichten

Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun"

... Aussparungen in der Konturliege frei nach unten. Die gesamte Rückseite ihres Körpers lag frei und konnte von den Anwesenden betrachtet werden. Und diese Konturen waren Atem beraubend. Dr. Wouters spürte seine aufsteigende sexuelle Erregung.
Bernadettes Gedankengänge traten in den Hintergrund und sie blickte ‚van Dyke‘ verwirrt an. 
Es gab keine Spur von der Person, die einst als Bernhard Aurich bekannt war, und folglich auch keinerlei Erinnerung an das, was bisher geschah. Es blieb kein Bewusstsein dafür, dass Bernadette einmal etwas anderes als eine Frau gewesen war. Allerdings dachte sie  über das Erscheinungsbild ihres Kopfes nach, den sie im halb runden Spiegel vor sich sah. Ein völlig glatter, Haar loser runder Schädel ohne Ohren, was bei ihr einen zwingenden Impuls geiler Lust auslöste. Sie blickte in das Gesicht einer Frau mit Glatze. - „Bernadette, sage lebewohl! Laura wird sich die Mühe machen, dir bei der Vollendung deiner Transformation zu helfen!“ - „Sage Lebewohl??“ - Sie verstand nicht den Sinn der Abschiedsformel. Bernadette fühlte sich gut, als eine an einem Roboterarm befestigte Nachbildung eines Pferdepenis in ihren After endrang. Es war ein Spritzdildo der durch einen Schlauch mit einem durchsichtigen Fünf-Liter-Kanister seitlich hinter ihr an einem Infusionsgalgen hing. Sie fühlte sich noch besser, als Laura mit einem ebenso großen Vorschnalldildo in ihre Scheide eindrang. Auch der war mit dem Kanister durch einen Schlauch verbunden.

Eine Flut von ...

... Vergnügen durchdrang jede Pore ihres Körpers, als Laura mit rhythmischen Stößen kräftig hineinpumpte. Jeder Stoß schien ein kleines Stück von Bernadettes Menschlichkeit herauszupumpen. Ihr verwirrtes Gehirn begann sich um zu formen und ihre Empfindungen erinnerten sie beim Betrachten ihres Spiegelbildes eher an ein Spielzeug, ein Werkzeug ... nicht aber aber an einen Menschen. Dann wieder die nun deutlich spürbare Lust, dass sie penetriert wurde. 
Mit jedem Stoß spritze eine dosierte Menge der Flüssigkeit in Bernadette und sie konnte gerade den Beginn der Straffung ihrer Haut spüren, die in ihren Fingern und Füßen begann und sich zeitlupenhaft ausbreitete. Auch ihr Körperinneres, ihre Blutgefäße, ihr Fleisch und ihre Muskeln, Sehnen… einfach jede Zelle wandelten sich in eine nachgiebige Kunststoffmasse. Jeder langsame Stoß der beiden Spritzdildos in Anus und Scheide, pumpte diese Honig gelbe dickflüssige Substanz aus dem Kanister in ihre Körperzellen. Sie war zu sehr in unbändiger Freude versunken, um Angst oder Besorgnis zu empfinden… nur Lust. „Oh Gott…. Ohhh Gott… Jaaahhh! Aaaahhhhhh … ist das geil! Jaaahhh, fick mich Laura… mehr, stärker, jaaahhh!“ Sie sah im Spiegel, wie sich ihre Brüste im Volumen verdoppelten. Wie bei Bimbonutten im Film, dachte sie...aber woher wusste ich was Bimbonutten sind? Dann peitschte der erste Orgasmus durch ihren Körper. Wouters sah amüsiert zu, wie Laura begann ihre Stöße zu beschleunigen und damit Bernadette nicht nur buchstäblich das Gehirn ...