1. Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun"


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten

    ... einschloss, füllte sich mit einem, diesmal bläulichen Aerosol. Bernhard war völlig benommen und konnte nicht klar denken, als er spürte, wie die Veränderungen einsetzten. Seine Angst steigerte sich zu schrecklichem Entsetzen, als er spürte, wie sich ein Kribbeln in seinem Körper ausbreitete. Schlimmer noch, er spürte, wie seine Hoden und der Penis schrumpften und binnen einer knappen Stunde verschwanden. Der Horror wollte kein Ende nehmen. Ein wahnsinnig machender Juckreiz entstand in seinem Schritt  Er konnte seine Gedanken inmitten seines Deliriums für einen kurzen Augenblick konzentrieren. Ein kleiner Teil seines Geistes schrie entsetzt auf, als ihm klar wurde, dass er kein Mann mehr war. Ohne dass er es wusste, hatte sich sein einst dunkler Hauttyp verändert und auch andere Effekte breiteten sich schnell in seinem Körper aus. Seine Ohrmuscheln bildeten sich zurück und die Seiten seines enthaarten Schädels waren nun makellos glatt. Seine Muskeln erschlafften und er wurde bewustlos.
    
    „Laura, meine Liebe, überlassen wir Bernhard, oder sollte ich besser Bernadette sagen, für eine Weile sich selbst. Soll er ruhig ein wenig darüber nachdenken, was mit ihm geschieht, während er biologisch zur Frau wird und dabei alle Erinnerungen an sein bisheriges Leben als Mann verliert. Seine Erkenntnisse über unsere Firmenziele, bei der Erschaffung hoch entwickelter Sexpuppen, werden wir ihm in der kommenden Nacht am eigenen Körper drastisch vor Augen führen, zu was wir auch ihn bestimmt ...
    ... haben. Alle, die uns schaden tilgen wir aus der Öffentlichkeit und Niemand wird je etwas über ihren Verbleib erfahren. Den morgigen Tag werde ich genießen!“
    Am nächsten Morgen stellte er fest, dass Bernhard völlig ohne Erinnerung war und ganz bestimmt nicht mehr an sein einst männliches Ich dachte.
    „Hmm, na ja, ... kein Zweifel, du bist zu einer bezaubernden Frau geworden Bernadette!“ Bernadette kämpfte sich aus traumatischen Erinnerungsfetzen in die Realität zurück. - „Wer...was...ich bin... verwirrt!“ -  „Anscheinend hat dir der Prozess nicht viel deiner früheren Intelligenz hinterlassen. Egal, du wirst sowieso keinen Intellekt mehr brauchen! Mach dir deswegen aber keine Sorgen. Es wird bald vorbei sein.“ - Van Dyke lachte freundlich und strich Bernadette sanft über den glatten Schädel und löste bei ihr einen Lustreiz aus. Inzwischen betraten Wouters und Petersen den Raum.
    Nach einer weiteren kurzen Ohnmacht fand Bernadette erschrocken in die Gegenwart zurück. Sie befand sich nun in schräger Bauchlage, mit dem Kopf erhöht, gestreckt wie ein Ski-Springer nach dem Absprung vom Schanzentisch, in einer halb schaligen Konturliege. An verschiedenen Stellen war ihr Körper mit Bändern an die Liege fixiert. Ihre Arme, ebenfalls in halbschalenförmigen Auslegern, wiesen seitlich leicht vom Oberkörper abgespreizt nach außen. Oberkörper und Becken ruhten in der Konturschale und auch die Beine lagen in Halbschalen. Kopf, Hände und Füße waren frei beweglich. Ihre Brüste hingen durch ...
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