Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun" - Sexgeschichten

Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun"

... Mann hatte er nie kennen gelernt. Er hatte die Firma erst vor Wochen verlassen. Es fand sich auch eine Notiz der Personalbteilung, in der sein Weggang als schmerzlicher Velust bedauert wurde. Über diese Hinweise gelangte er zu Dateikopien die den Schluss zuließen, er habe mit der Entwicklung synthetischer Puppen zu tun gehabt. Im weiteren Verlauf erfuhr Aurich, dass dieser Mann Biochemiker war und eine Koriphäe auf dem Gebiet der Genetik. Nun ging Alles sehr schnell. Eines kam zum Anderen und das Puzzle ordnete sich. Seine illegal erworbene Puppe war von ‚Fossy-Flex‘ entwickelt worden und zu Aurichs Verblüffung stellte er fest, das ‚Fossy-Flex‘ identisch war mit der Person von Prof. Dr. Dr. Ludwik van Dyke.
Als er nach seinem letzten Wochenende wieder an seinem Arbeitsplatz erschien, begann für ihn ein ganz normaler Arbeitstag. Die Wochenziele und Aufgaben waren in der Besprechung am vergangenen Freitag festgelegt worden. Nach einem arbeitsreichen Vormittag war er auf dem Weg zur Kantine für Leitungspersonal, als ihm scheinbar zufällig Wouters über den Weg lief. Wouters war Bernhards direkter Vorgesetzter und hatte die Angewohnheit, ganz plötzlich an unterschiedlichen Orten zu erscheinen, was Bernhard bei seinen Recherchen zu äußerster Vorsicht gemahnt hatte. Nun sprach ihn dieser Mann direkt an. „Mir ist aufgefallen, Herr Dr. Aurich, dass sie  das sind, was man als einen ‚Bad Boy‘ bezeichnet!“ - „Von was sprechen Sie, Dr. Wouters? Ich mache meine Arbeit und ich denke, ich ...

... mache sie sehr gut!“ - „Ohh… ja Aurich, sie haben in der kurzen Zeit ihrer Betriebszugehörigkeit sehr gute Arbeit geleistet. Ich habe sie im Auge behalten, weil sie mir verdächtig erschienen und ich wusste mit Bestimmtheit, dass sie ausrutschen würden.“ - „Ich verstehe nicht worauf sie hinaus wollen Dr. Wouters, ich denke hier liegt ein Missverständnis vor! Wir sollten das mit Prof. van Dyke klären!“ - „Die Betriebsleitung weis seit vier Wochen, dass sie, Bernhard Aurich, ihre Nase tief in Angelegenheiten stecken, für die sie nicht bezahlt wurden. Sie haben an Arbeitsplatzrechnern und Abteilungs-Servern Nachforschungen betrieben und sind auch mit Suchroutinen in die zentrale Rechenanlage eingedrungen. Dabei gelangten sie zu tiefen Einblicken in Betriebs-Geheimnisse, die wir bisher aus gutem Grund nicht dem Patentrecht unterstellten. Sie, Aurich, sind ein Industriespion. Sie sind außerordentlich geschickt… aber der Krug geht zum Brunnen bis er bricht! Prof. van Dyke hat daher eine Entscheidung getroffen!“ In diesem Moment erschien Laura in Begleitung zweier Männer des Werksschutzes. Bernhard Aurich wollte etwas sagen, doch ihn traf unvermittelt ein harter Faustschlag am Kinnwinkel, der ihn augenblicklich außer Gefecht setzte.
Bernhard erwachte übergangslos, ...wütend... und erinnerte sich sofort daran, was mit ihm passiert war. Es dauerte nicht lange, bis ihm klar wurde, dass er mit nach oben gestreckte Armen an den Hand- und Fußgelenken gesichert und nackt auf einem flachen, ...