1. Freiwild - Kapitel 8 - Erziehung 2


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... aber nun hinfällig. Scumbag musste sich neu orientieren. Nachdem ich geduscht und meinen Darm ausgiebig gespült hatte, suchte ich wie angeordnet - völlig nackt - Daddy Sato in seinem Zimmer auf. Er erwartete mich nur in ein weißes Frottee-Handtuch gekleidet, dass er sich um die Hüften gewickelt hatte. Er winkte mir freundlich und ließ mich näher treten. Sein Penis war halb steif und zeichnete sich vage unter dem dick- flauschigen Frotteestoff ab. Ich trat an ihn heran und er streichelte meine Haut, was mir sehr gefiel. „Ich sagte heute Morgen bereits, dass ich dich künftig mit einem sehr weiblichen Körper mag. Ich habe Madame beauftragt dafür Sorge zu tragen, dass dein Körper völlig enthaart wird und du bereits ab morgen mit der Hormoneinnahme beginnst. Ich werde länger als einen Monat nicht hier sein können. Aber bis dahin wünsche ich, dass dein Körper Wirkung zeigt! Mindestens glatte Haut und sichtbare Brustknospen oder vielleicht schon kleine Hormontitten! Ich weiß natürlich, dass deine körperliche Entwicklung nicht von heute auf morgen erfolgen kann! Der Weg ist dabei zugleich auch das Ziel! Gefällt dir der Gedanke an deine künftige Feminisierung?“ Ich sah ihm in die Augen und erkannte seine unverhohlene Lust auf mich. „Ja Daddy, mach mich zu deinem Mädchen!“ Bei diesem Satz rauschte mir mein Blut in den Ohren. Das waren Gefühlsregungen, die mir im Grunde bestätigten, dass ich innerlich bereit war, meine Männlichkeit aufzugeben. Die frühere Angst davor war nun geiler ...
    ... Lust gewichen. Er befühlte meinen gesamten Körper von oben bis unten. Ich konnte von seinen Streicheleinheiten nicht genug bekommen und wand mich schwer atmend unter seinen Händen. Er wies mit der rechten Hand auf den Sessel. Dort lagen ein schwarzer Hüftgürtel mit Strapsbändern und ein Paar schwarze Nylons. Beides im Wettlook. Er öffnete meinen Käfig und mein gestauchter, schlaffer, faltiger Pimmel nebst meinen großen Eiern fiel heraus. „Zieh dir die Strapse und die Strümpfe an! Ich weis, dass du geil darauf bist und ich will sehen, wie du einen Steifen bekommst!“ Ich befolgte umgehend seinen Wunsch. Er wickelte sich aus dem Handtuch und präsentierte mir jetzt seine harte Erektion. Als ich die die Strümpfe bis zu den Schenkeln hoch zog, an den Bändern befestigte und das glatte Gefühl meiner Haut schmeichelte, wurde mein Schwanz Zug um Zug ebenfalls steif. Ich war Ratten scharf.
    
    „Ich will in den kommenden Monaten miterleben, wie du von heute an immer weiblicher wirst, bis dein Penis zu keiner Erektion mehr fähig ist, wenn ich dich ficke! … Bis du nicht mehr abspritzen kannst und nur noch ausläufst wie ein Weib!“ Ich stöhnte bei diesen Worten laut auf, ließ mich auf meine Knie nieder, umfasste seinen steifen Schaft mit einer Hand, legte seine Eichel frei und begann ihn hingebungsvoll zu lutschen. Ich hatte dabei zum ersten Mal starken Speichelfluss und nässte sein Glied ordentlich ein. „Bleib auf Händen und Knien Doris! Ich will dich reiten!“ Ich bekam Gänsehaut in Erwartung ...
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