1. Freiwild - Kapitel 8 - Erziehung 2


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Stein trat einen Schritt nach vorn, griff ‚Bella‘ aggressiv in die Maidperücke und legte prompt die Glatze frei. Einen Moment stutzte sie. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet. Dann aber lachte sie und sagte: „Sie mal einer an! Eine Bald-Head-Schlampe! Dann kann ich ja künftig entscheiden, welche Frisur jeweils für den Tag angezeigt ist, wenn überhaupt! Ja..., du bist wahrlich eine Schlampe! Bella meine Hausschlampe! Du wirst noch heute bei meinem neuen Anwalt einen Vertrag unterschreiben. Danach bist du meine Leibeigene! Du hast als meine Magd eine Menge zu tun. Das Haus ist zur Zeit ohne Bedienstete und ohne regelmäßige Reinigung ein einziger Saustall! Ach ja, noch etwas, mein neuer Freund erwartet dich bestimmt mit Interesse!“ Bella fuhr offenbar der Schreck durch Mark und Bein. „Ein neuer Freund?“ - „Ja Bella und du wirst schon heute Abend deinem neuen Hausherren den Schwanz blasen und ihn für mich vorbereiten! Vielleicht ..., wenn du ihm gefällst, darfst du für ihn auch einmal die Beine breit machen! Da du nun auch Brüste hast, wird Dieter in dir aller Voraussicht nach, die Nutte erkennen, die du für den Rest deines Lebens sein wirst! Mit deinen gerade einmal knapp Dreißig Jahren, wird es ein langes, anstrengendes Nuttenleben sein! Davon hast du doch immer geträumt, du Miststück. Nun kannst du ein Leben lang Nylons, Strapse, High Heels, Korsetts und die Kleidung einer Hausangestellten tragen!“ Dabei bedachte sie mich mit einem bedeutungsvollen Blick. Bellas ...
    ... Gesichtsausdruck änderte sich abrupt. Ihr schien plötzlich und jetzt erst klar zu werden was es hieß, eine Vollzeitschlampe zu sein und für den Rest des Lebens als eine Sex- und Haussklavin zu vegetieren. Sicherlich kein einfaches Leben in Abhängigkeit, in Folge eines vergleichsweise kleinen Fehlers im Leben, sich in Nylons von einer Heterofrau erwischen zu lassen. Frau von Steins Gesicht spiegelte wirkliche Zufriedenheit wieder als sie hinzu fügte: „Ich habe für dich ein Mansardenzimmer im Gesindetrakt des Hauses herrichten lassen!“ - 
    
    „Nun Marie, wie ich sehe und höre, ist meine Erziehung auch an dir nicht ganz so spurlos vorüber gegangen. Wenn Bella renitent wird, bring sie hier her und ich schule sie entsprechend nach. In diesem Falle wird sie danach nie wieder aufmucken! Auf Wiedersehen und viel Spaß mit deiner neuen Sklavin. Melde dich mal zwischendurch. Madame verabschiedete Beide an der Haustüre. Draußen parkte ein S-Klasse-Mercedes mit Fahrer in einer grauen Uniform.
    
    Nach dem gemeinsamen Abendessen mit Scumbag, Tina, Jasmin und Nicole; Daddy Sato und Madame speisten in Madames Empfangszimmer, half ich noch die Küche zu säubern und sah Scumbags unzufriedenes Gesicht. Offenbar kam für ihn ‚Tuntes‘ Weggang zu plötzlich. Ich hatte inzwischen erfahren, dass die beiden männlichen Sissies gemeinsamen Sex genossen hatten, sofern es ihnen erlaubt wurde. Es war durchaus in Madames Sinne, dass diese Schwuchteln füreinander Interesse zeigten und eine Beziehung knüpften. Die war ...
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