Freiwild - Kapitel 8 - Erziehung 2
Datum: 12.03.2024,
Kategorien:
Transen
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... von Stein und ich konnte ihrem Gesicht ansehen, dass sie es genossen hatte, denn offenbar verhielt sie sich Madame gegenüber wie eine lüsterne Frau, die einem dominanten Männerschwanz huldigte. Für mich war diese Szene eine Offenbarung, denn es schien von den jeweiligen Situationen abzuhängen, wie sich Menschen in ihrer sexuellen Erregung gegenüber anderen potentiellen Partnern verhielten. Männer und Frauen schienen gleichermaßen ihrer Lust nachzugeben, wenn sie sich in ihrer Erregung Schwächen erlaubten. Marie von Stein schien sich ihrem Hang zur Bisexualität bisher nicht wirklich bewusst zu sein. Offensichtlich stellte sie sich aber bereits im Geiste vor, was sie mit ihrem zur Sissy erzogenen Exmann anstellen würde, indem sie ihm gegenüber ab sofort die Herrin herauskehrte. Von Madame wie eine Schlampe gedemütigt, würde Marie von Stein nun ihrerseits ‚Tunte‘ spüren lassen, wer künftig das Sagen hatte. So war das mit den Hackordnungen im Leben und ‚Tunte‘ markierte in diesem Falle deren unteres Ende.
‚Tunte‘ kniete sich vor seiner ehemaligen Ehefrau nieder, beugte sich nach vorn und begann ihr das Oberleder der Pumps zu belecken. Dann richtete sich die Sissy auf, sah ergeben, mit einem Hündischen Blick, seine neue Herrin von unten herauf an und sagte mit hauchender Stimme: „Ich heiße ‚Tunte‘ und werde meiner Ehefrau und Herrin eine stets hingebungsvolle Sissy-Maid sein! Mir ist nicht erlaubt einen Orgasmus zu haben, es sei denn, meine Herrin erlaubt es mir! Deshalb sind ...
... mein Schwanz und die Testikel dauerhaft eingeschlossen!“
Madame herrschte ‚Tunte‘ an: „War das alles?“ Die Sissy blickte noch immer unterwürfig von unten herauf in die Augen der noch Ehefrau. Dabei sah ich mit Erstaunen, dass dieser Blick nicht gespielt war. ‚Tunte‘ war sichtbar geil aber ging ganz in seiner Rolle auf. Madame hatte ihn zu einer devoten Sissy erzogen.
„Ich bin eine für die Bedürfnisse von Frauen und Männern abgerichtete Schlampe und werde meiner Herrin ohne Widerspruch jeden Wunsch erfüllen! Mein Mund, meine Arschfotze, meine SissyClit und meine Brüste haben nur den einen Zweck, meiner Herrin jeder Zeit durch mein Erscheinungsbild, mein weibisches Verhalten und meine Arbeitsleistung als Dienstmagd, Vergnügen zu bereiten. Ich habe in jeder erdenklichen Weise zu dienen, den Haushalt sauber zu halten und ihr eine anspruchslose Sklavin zu sein!“ - „Marie, wenn sich die Gelegenheit ergibt, lasse ihn so oft wie möglich Schwänze lutschen! Er ist geil auf Sperma! Er braucht regelmäßig Eiweiß! Wenn er vor einem Mann kniet soll er nie vergessen, dass er eine Hündin ist! Wir sollten ihm einen weiblichen Namen geben Marie, denn eigentlich soll er ja fortan sein Leben in der weiblichen Rolle einer Dienstmagd verbringen! Wie wäre es mit … Bella? Da sie rund um die Uhr ausschließlich feminine Dienstkleidung und Unterwäsche tragen wird können wir davon ausgehen, dass sie dabei ihr Glück gefunden hat! Da passt doch Bella gut!?“ - „Ich bin einverstanden Domenika!“ Frau von ...