Freiwild - Kapitel 8 - Erziehung 2 - Sexgeschichten

Freiwild - Kapitel 8 - Erziehung 2

Freiwild - Kapitel 8 – Erziehung 2

Das ehemalige Lagerhaus verfügte in beiden Etagen über jeweils einen Zentralflur mit einem glatten, harten PVC-Boden. Zu beiden Seiten lagen die Zimmer der jeweiligen Geschosse. Diese großflächigen Böden mit Schrubber und Aufnehmer zu reinigen, wäre sehr langwierig und umständlich gewesen. Daher gab es eine Boden-Reinigungsmaschine für Nass- und Trockenreinigung mit Heißdampf, wie sie in Kaufhäusern benutzt wurde. Sie verfügte allerdings nicht über einen Eigenantrieb und musste geschoben oder gezogen werden. Nachdem ich den Flur im Parterre gesäubert hatte, dirigierte ich die Maschine in den ehemaligen Lastenaufzug, des nun umgebauten Lagerhauses, am Ende des Ganges und fuhr nach oben. Die Eingangs-Türglocke ertönte gerade als ich das schwere Gerät aus dem Aufzug schob. Obwohl ich hohe Absätze trug eilte ich inzwischen routiniert die breiten Stufen des zentralen Treppenhauses hinab und öffnete die Haustüre. Draußen stand eine Frau mit Schulter langem blondem Haar, in einem hellgrauen Sommerkostüm und High Heels. Ihr Alter schätzte ich auf Mitte Dreißig. „Guten Tag! Wen darf ich melden?“ Die Frau musterte mich interessiert und antwortete: „Ich bin Frau von Stein! Ich möchte Madame sprechen!“ Ich machte einen Knix und entgegnete: „Bitte treten sie ein und warten sie einen Augenblick, Frau von Stein, ich werde sie anmelden!“ Ich beeilte mich und betrat das Empfangszimmer, doch Madame Macrón war nicht anwesend. Einer Eingebung folgend ...

... betrat ich den direkt nebenan liegenden grünen Salon. Als ich die Türe öffnete, bot sich ein geiles Bild. Auf dem Parkett-Boden kniete auf allen Vieren ‚Tunte‘, streckte Madame, die hinter ihm stand den nackten Hintern entgegen und ließ sich anal ficken. „Ich trat ins Zimmer und sagte: „Verzeihung Madame, Frau von Stein ist gekommen und möchte sie sprechen!“ - „Führe sie in den Empfangssalon Doris und sage ihr, ich habe noch eine wichtige Angelegenheit abzuschließen. Ich komme dann zu ihr! Danach kommst du hierher zurück!“ Ich verließ das Zimmer und führte die mir unbekannte Besucherin in den Empfangsraum. „Darf ich ihnen eine Erfrischung anbieten, Frau von Stein?“ Die musterte mich und fragte: Wer bist du Mädchen? Ich sehe dich hier zum ersten Male!“ Während sie auf dem Sofa Platz nahm, servierte ich das von ihr verlangte Mineralwasser. „Ich heiße Doris und Madame bildet mich aus. Ich bin erst seit kurzer Zeit hier!“ Überraschend streckte sie ihren linken Arm aus und fasste mir gezielt unter den Rock als erwarte sie, dort etwas Bestimmtes zu finden. Dabei erwischte sie meinen Keuschheitskäfig, denn ich durfte kein Panty tragen und zog ihre Hand wieder zurück. „Verstehe!“ Sie hob das Wasserglas, lehnte sich zurück, sah mich mit einem für mich irritierenden Blick an und meinte: „Ich wusste nicht, dass hier auch so junge Sissys ausgebildet werden! Du siehst mit deinem mädchenhaften Gesicht sehr gut aus für einen Jungen! Wie alt bist Du?“ - “Ich werde Neunzehn Frau von Stein! Bitte ...