Freiwild - Kapitel 8 - Erziehung 2
Datum: 12.03.2024,
Kategorien:
Transen
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... früh? Ich hätte anrufen sollen, aber ich hatte viel zu tun und es immer wieder vor mir her geschoben! Ist er bereit für seine künftigen Aufgaben? Du hast in der vergangenen Woche so etwas angedeutet Domenika!? Ich hatte in der Stadt zu tun und dachte mir, ich schaue mal herein!“ Sie musterte dabei mich und die neben mir stehende Sissy. „Ohhh…, wie schön…, du hast ihm Brüste machen lassen Domenika! Wie mich das anmacht! Schon als Crossdresser hat er davon phantasiert, einen BH zu füllen. Jetzt weiß er hoffentlich wie es sich am eigenen Leib anfühlt!“ Sie trat auf ‚Tunte‘ zu und hob mit beiden Händen die festen Implantate an. „Naaa… mein Hubby, macht dich das geil? Die Dinger wirst du nie mehr los! Vielleicht lasse ich sie vergrößern! Mit öffentlichen Auftritten als Mann ist es nun für immer vorbei! Mit den Dingern sieht Jeder was du bist!“
Bei ihrer darauf folgenden Einlassung schwang in Madames Stimme ein gefährlicher Unterton mit, als sie die offenbar erregte Frau mit herrischer Stimme ansprach: „Marie! Begreife es endlich! Das Weichei ist nicht mehr dein Hubby! Ich habe ihn zu deiner Sissy erzogen und deshalb bist du nicht mehr seine Frau sondern seine Herrin!! Das bedeutet einen eklatanten Unterschied! Ich sehe, dass du dich noch nicht in deine neue Rolle eingewöhnt hast, künftig seine Herrin zu sein! Knie nieder und lutsche meinen Schwanz, damit du dir endlich darüber im Klaren bist, was es heißt, unterwürfig zu sein. Deine Sissy hat dir gegenüber keinerlei ...
... Ansprüche! Du bist seine FemDom! Er hat sich allen deinen Wünschen widerspruchslos zu fügen, so wie auch du meinen Wünschen zu folgen hast, weil ich in diesem Augenblick deine Dom bin! Damit du das Gefühl der Erniedrigung und Unterlegenheit verinnerlichst, das er empfinden soll; und er wird es empfinden, wenn er von dir oder einer anderen Person gefickt wird, so wirst du mir jetzt den Schwanz lutschen, wie er es zu tun hat, wenn du es von ihm verlangst! Im Übrigen denke ich, dass du dich gerne von mir besamen lässt. Auch du bist der Erniedrigung durch eine Domina nicht abgeneigt Marie! Das hast du bereits bewiesen, als du ‚Tunte‘ vor einem halben Jahr bei mir abgeliefert hast! - ‚Tunte‘ soll ruhig dabei zusehen und lernen, dass es Hierarchien gibt! Die Einen lehren und bilden aus wie ich, die Anderen lernen, wie ‚Tunte‘ und du!“ Während Madame sprach, hatte sie mit einem energischen Griff in Maries Haare die Frau in die Knie gezwungen und demonstrierte ihre Macht nicht nur gegenüber ‚Tunte‘ , sondern führte mit Absicht zugleich mir vor, dass sie jeder Zeit auch Hetero-Frauen nach ihren Wünschen dominieren konnte. Ich erinnerte mich bei dieser Szene an das Gespräch zwischen Madame und Daddy Sato, als sie vom ‚richtigen Schalter‘ sprach. Ich konnte mir deshalb lebhaft vorstellen, dass Madame diese Frau bereits zuvor schon einmal gezwungen hatte, sie oral zu befriedigen. „Er ist devot und seine maskulinen, sexuellen Allüren habe ich ihm in den letzten sechs Monaten aus getrieben. Ich ...