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Nach Verwirrung gutes Ende
Datum: 23.02.2024, Kategorien: Romantisch Deine Geschichten
... Händen am Beckenrand abzustützen. Das aus dem Wasser ragenden Gesäß begann ich ausgiebig zu streicheln und zu liebkosen. Es war erregend mit den Händen von dem Knie über die fülligen Oberschenkel zu streichen. Dann auf die Pobacken überzugehen und über den Bauch und Rücken bis zu den Brüsten, die durch die Lage spitz herunterhingen. Dabei schaute mich Edith schelmisch an. Sie wackelte dabei mit ihrem Gesäß und präsentierte ihren Venushügel mit den sich durch die Erregung öffnenden Schamlippen, so dass der Eingang ihrer Vagina von einem roten Kelch deutlich umgeben war. Ich konnte nicht mehr sie weiter streicheln und liebkosen. Ich musste meinen geschwollenen Schwanz tief in ihre Vagina schieben. Mich an ihrem beiden Pobacken anhaltend, ließ ich meinen Schwanz ein und ausfahren. Jedes mal stieß ich auf den Muttermund. Nach mehreren Stößen ließ ich mein Becken rotieren, was den Schwanz in ihr ebenfalls herumfahren ließ. Dies wurde durch ein besonders lautes Stöhnen ihrerseits begleitet. Besonders erregend war, wenn sie immer wieder den Kopf drehte und mit erregten Gesichtszügen zu mir aufschaute. Auch das hervorlugen der schaukelten Brüste beflügelte meine Erregung. Schließlich kam ich und spritzte in ihren Körper. Erschöpft ließen wir uns im warmen Wasser wieder zu Kräften kommen. Kaum schafften wir es in unsere Betten und schliefen sofort ein. Mitten in der Nacht erwachte ...
... ich und bemerkte, dass E. wach geworden war und sich seitlich am mich lehnte. Dabei umfasste sie mit einer Hand meinen Schwanz wobei sie ihn streichelte und drückte bis er wieder seine volle Größe erreichte. Ich deutete, dass E. sich diesmal rittlings auf meinen Schwanz setzen sollte. Nach einigen Versuchen gelang es diesen in Ihrem Körper eindringen zu lassen. Es zeigte sich dabei, dass sie bei dieser Stellung keine Erfahrung hatte. In einem späteren Gespräch erwähnte sie, dass nur die „Missionarsstellung“ bei ihrem Mann üblich war. Doch die in den letzten Stunden gemeinsamer Liebesakte zeigten ihre Wirkung. E. legte sich müde auf mich, den Schwanz weiter angeschwollen in ihr. Ich umfasse sie und deckte sie zu. In dieser Stellung schlief sie sofort ein. Nach einiger Zeit wollte ich sie von mir herunterwälzen, damit auch ich einschlafen könnte. Statt dessen begannen ihre Scheidenmuskeln wie bei einer Melkmaschine mich zu melken. Es dauerte nicht lange und wieder bekam ich einen Höhepunkt und ergoss das Wenige an Samen, welches mir geblieben war, in sie. Gleichzeitig stöhnte sie leise im Schlaf auf. Nicht einmal das Heraus flutschen des abschwellenden Schwanzes und das auf die Seite rollen weckte sie auf. Als am Morgen ich fragte wie sie geschlafen hatte, meinte sie „wunderbar und besonders schön war der Liebesakt von dem ich träumte“. Wie es weiter ging wird später berichtet.