Nach Verwirrung gutes Ende - Sexgeschichten

Nach Verwirrung gutes Ende

... gefärbt. Alles in Allem, sie konnte sofort als eine Vierzigjährige gehalten werden.

Bei der Wanderung, sprachen wir viel über die Vergangenheit. Ich bat sie nachträglich um Entschuldigung über mein damaliges ungebührliches Verhalten. Und erwähnte den lange durchgemachten Schmerz über unsere Trennung, weil ich schon Liebe für sie empfunden habe. Auch sie berichtete, dass ich ihr damals nicht gleichgültig war, vielmehr ziemlich viel für mich empfand. Und lange über die Trennung nicht hinweg kam. So vereinbarten wir, gemeinsam in die Zukunft zu schauen. 

Unsere Vertrautheit war in den wenigen Wochen seit unserer ersten Begegnung sehr gestiegen. Da verabredeten wir eine gemeinsame Bergtour im nahen Berggebiet zu unternehmen. Nach der Tour beschlossen wir in einem dort befindlichen Hotel zu übernachten und am nächsten Tag wieder einen anderen Berg zu besteigen.

Wir waren früh zu der gemeinsamen Bergtour aufgebrochen. Diese hatte zuerst die bewirtschaftete Bergeralm zum Ziel. Bei wunderschönem Sonnenschein blieben wir lange sitzen und unterhielten uns über die vergangenen Jahre. Dabei kam wieder unsere Trennung zur Sprache, mit allen Möglichkeiten, wenn dies nicht eingetreten wäre. Schlussendlich mussten wir aufbrechen, weil uns ein längerer Weg zum Auto bevorstand. Etwa auf der halben Strecke begann sich der Himmel zu verdunkeln. Obwohl in der Früh kein Gewitter angesagt wurde, gab es auf unseren Handys eine dringende Warnung sich einen sicheren Platz zu suchen. Da fiel ...

... mir ein, dass nach einigen hundert Metern eine Lichtung  mit einer Jagdthütte  kommt. Das wurde auch von der Karte bestätigt. In der Hoffnung, dass wir diese noch trockenen Fußes erreichen verzichteten wir den Regenschutz  auszupacken. Obwohl wir liefen, erreichten wir vollkommen durchnässt das schützende Vordach. Es goss in Strömen, durchsetzt mit Hagelkörnern. Rasch sank die Temperatur und wir begannen zu frieren. Nicht nur das, die Blitze zucken immer mehr in unserer Nähe. Ich suchte den Bereich des Einganges ab und siehe, ich fand versteckt über einem Balken den Eingangsschlüssel. Innen war die Hütte mit einem Tisch mit Eckbank, einem kleinen Eisenofen und einem  schmalen Bett eingerichtet. Da neben dem Ofen ein geringer Vorrat an Brennholz gelagert war, machte ich Feuer um uns und die Überkleider zu trocknen. E. ging kurz in die abgegrenzte Toilette und kam in einer Jogginghose und einem trockenen T - shirt zurück. Darunter zeichneten sich ihre Brüste ohne den BH deutlich ab. Offensichtlich musste ich ungewollt darauf gestarrt haben denn sie schaute mich mit ihrem „Silberblick“ ernst, aber doch irgendwie erfreut an. Auch merkte ich, dass sie in den mehr als vierzig Jahren fast keinen Bauch bekam,  obwohl sie drei Kinder zur Welt gebracht hatte. Ganz besonders auffällig war ihre für ihr Alter von gerade sechzig Jahren glatte, weiße Haut, abgesehen von ein paar kleinen Fältchen im Gesicht. Während sie im anderen Raum war, hatte ich mich ebenfalls mit einem trockenen T - ...