1. Nach Verwirrung gutes Ende


    Datum: 23.02.2024, Kategorien: Romantisch Deine Geschichten

    Prolog: Vor dem Eintritt E.s in mein Leben
    
    Vor mehr als vier Jahrzehnten sind Geschehnisse gewesen, die den Ausgangspunkt der anschließenden Geschichte meines Lebens in den letzten Jahren darstellen. Damals war ich, ohne ins Detail zu gehen, ein schwieriger Mensch. Viele sagten mir nach, dass ich ein Einzelgänger ohne Freunde bin. Das stimmte weitgehend, war aber durch die Lebensumstände bedingt. Beispielsweise war es mir vollkommen zuwider immer wieder von Eltern und Großeltern bevormundet zu werden und alles und jedes was ich tat zu hinterfragen und zu kritisieren. Die Folge war, nur das zu tun, was positiv aufgenommen wurde. Erst nach und nach konnte ich mich davon befreien, was insbesondere die Schulleistungen stark förderte und zeigte was ich wirklich alles kann. In dieser Zeit hatte ich keine Freunde, geschweige denn eine Freundin, ich war ein Einzelgänger. Hauptgrund war, wie vorhin erwähnt, das ständige Nachfragen daheim: Wer ist diese mit dem Du gesehen wurdest ? usw. usw. Auf der anderen Seite  hatte ich einen starken sexuellen Drang, der sich im, oft unter Schwierigkeiten vorgenommenem Kauf  pornografischer Bildbände und Literatur zeigte. Die wieder aufwändig versteckt werden mussten. Die durch Bilder nackter Frauen und Pornogeschichten aufgebaute Erregung musste zwangsläufig durch häufiges „Wichsen“ abgebaut werden. Dabei war es unumgänglich entsprechend allein zu sein, was wiederum die Freude an der Natur zur Folge hatte. Überall in der Umgebung meines ...
    ... Wohnortes hatte ich im Freien Depots von Bildbänden mit nackten Frauen und anderer Pornoliteratur versteckt. Zu diesen wanderte oder radelte ich, wenn immer sich die Gelegenheit bot. Dort konnte ich ungestört meinen Trieben frönen und bis zu fünfmal Orgasmen mit schönen Samenergüsse erleben.
    
    Kapitel 1. Erste Liebe und mein selbst verschuldetes Unglück
    
    Gegen Ende meines Studiums, ich war 23 Jahre als, rang ich mich durch, wobei ich die für mich lästigen Bemerkungen meiner Familie soweit es ging ignorierte, eine Tanzschule zu besuchen in der Hoffnung ein Mädchen kennen zu lernen was damals eine der wenigen Möglichkeiten darstellte. Noch dazu, weil ich kein Interesse an Besuchen von Bars und sonstigen Lokalen hatte. Dazu ein wenig zu meinem Aussehen. Mit meinen 1,72 m Größe gehörte ich zu den Kleineren.  Mein Hang zur Unsportlichkeit war ein großer Gegensatz zu den gut gebauten „Mitbewerbern“. Die anderen Qualitäten meinerseits, ziemlich großer Schwanz mit mächtiger Eichel an der Spitze und ziemliche Ausdauer, im Fachjargon Potenz bezeichnet, waren damals nicht leicht „herzuzeigen“ oder unter Beweis zu stellen. In den Tanzschulen war es üblich, dass immer mehr Burschen als Mädchen in einem Kurs waren. Eine weitere Maßnahme war, dass im Zuge einer Kursstunde mehrmals „Damenwahl“ ausgerufen wurde. Dabei zog ich meistens den Kürzeren, oder anders, ich wurde „stehen gelassen.“  Anderen Männern, denen  das Gleiche widerfuhr, kamen die nächste Stunde gar nicht mehr. Als ich ebenfalls ...
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