Nach Verwirrung gutes Ende - Sexgeschichten

Nach Verwirrung gutes Ende

... aufforderte sagte sie: „E. ist tottraurig über meine Bemerkung über ihre grauen Haare. Erst nach vielem Zureden der Eltern ging sie überhaupt zum Ball. Es könne zwischen mir und ihr kein Verzeihen geben. Das war für mich, so schmerzlich es war, der Grund den Ball zu verlassen. Bei meiner Verabschiedung von E und ihrer Schwester fiel mir ein junger Mann auf, der neben E. Stand. Diesen schaute sie so freundlich an wie mich vor dem Zerwürfnis. Trotzdem dachte ich mir nichts weiter dabei. Übrigens waren meine Eltern doch gar nicht am Ball, weil sie erkrankten. Zwei Jahre später traf ich zufällig E.  in der Straßenbahn als sie von der Schule heimfuhr. Der Versuch eines Gesprächs wurde sofort abgewehrt, was mich wieder zu einer sehr kränkenden Antwort über ihre grauen Haare und sonstige ihrerseits Dummheit verführte.  


Kapitel 2: Eine unerwartete Wendung zum Glück

Es vergingen viele Jahre. Meine Frau starb vor etlichen Jahren. Die Kinder waren aus dem Haus. So lebte ich allein im Haus und genoss, wie so schön gesagt, die Pension, in die ich kurz vorher ging. Da ich gerne wanderte, nahm ich immer wieder an Wanderreisen teil. Bei so einer geschah es, dass eine ältere, kleine Frau neben mir im Bus Platz nahm. In dem Moment wo ich zur näheren Begrüßung mich ihr zuwandte, erkannte ich E. an ihrer charakteristischen  Augenstellung. Auch sie erkannte mich. Im folgenden Gespräch erwähnte sie, dass sie vor einigen Jahren wegen einer Jüngeren von ihrem Mann verlassen wurde. Die ...

... drei Kinder aus dieser Beziehung waren bereits lange erwachsen und führten ihr eigenes Leben. Ein Sohn  ist verheiratet und hat mehrere Kinder und lebt im Westen unseres Landes in einem  renovierten Bauernhaus, das seine Frau geerbt hat. Die jüngere Tochter mit Namen V. lebt in der nahen Großstadt, hat aber zusätzlich eine Wohnung für die Familie in ihrer großen Villa. Deren Ehe kriselt ziemlich. Sie hat zwei Kinder, elf und dreizehn Jahre alt. Die ältere Tochter namens M. ist unverheiratet und lebt in Norwegen. Dann berichtete sie weiter, dass ihr Ex - Mann W. vor Jahren von einer Tante einen großen Besitz erbte. Dieser bestand aus mehreren großen Villen, errichtet in einem ausgedehnten Park. Diese wurden in der Zwischenkriegszeit als Ferienhotel für die  Reichen, in einem nahe Wien gelegenen Urlaubsgebiet errichtet und Aktien. Bei der Scheidung überließ er ihr diese Villen mit Grundbesitz und weiterer Vermögenswerte. Obwohl sie gerade Sechzig wurde und eine Pension aus ihrer Tätigkeit als Ordinationshelferin bei ihrem Mann bezieht, arbeitete sie gerne ehrenamtlich. Gegenüber unserer ersten Begegnung vor mehr als vierzig Jahren hatte sie sich nur wenig verändert. Sie ist ziemlich schlank geblieben, einzig ihre Brüste hatten doch ein wenig Volumen angenommen. Auffällig war die weitgehend makellose Haut nicht nur im Gesicht, sondern auch am übrigen Körper, wie bei einer Dreissigjährigen. Insbesondere das Gesicht und der Hals waren fast ohne Falten. Die Haare waren aschblond ...