Nach Verwirrung gutes Ende - Sexgeschichten

Nach Verwirrung gutes Ende

... andern ihre Vagina füllte kam ein Schrei aus ihrem Mund bei gleichzeitigen Aufbäumen, den Kopf nach hinten gedrückt und einem verzerrten Gesicht. So blieben wir liegen bis unsere Atem normal wurden. Mein Schwanz wurde noch einige Zeit lang durch ihren Körper „gemolken“ bis er schlaff aus ihrer Fotze glitt, gefolgt von einem Schwall Samen.

Nach diesem mächtigen Orgasmus E.s lag sie erschöpft mit geschlossenen Augen. Dies nutze ich um ihren nackten Körper eingehend zu betrachten. Trotz ihres Alters war ihre Haut noch glatt, weitgehend ohne Falten und Altersflecken. Auch die Figur war die einer Dreißigjährigen. Abgesehen von der Hingabe beim Ficken die kaum ein junges Mädchen haben konnte. Nachdem mich meine Augen an ihrem Körper eine längere Zeit sattsehen konnten, regte sie sich und öffnete die Augen und sah mich mit einem liebevollen Blick an. Dann berührte sie mich leicht mit einer Hand und murmelte leise. „Du hast mich unglaublich glücklich gemacht“. Diese Worte waren wie ein Signal. Rasch versteifte sich mein Schwanz. E. merkte das und berührte mich leicht mit der Hand die mich zuerst streichelte. Sie setzte sich ganz auf, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich mit voller Leidenschaft. Dann legte sie sich wieder zurück wobei sie mich mitzog. Spreizte ihre Beine, umschlang mich mit den Schenkeln so dass sich die Füße über meinem Rücken zusammenschlossen. So drückte E. mich auf sie nieder. In einem Zug drang mein zum Bersten geschwollener Schwanz in sie ...

... ein bis er den Muttermund berührte. Der noch vom letzten Akt vorhandene Samen machte das Eindringen leicht. Fest umklammert bewegten wir uns im Takt der Liebe. Begleitet wurde unser Ficken von ihren leisen Klagelauten wie die eines Vogels. Immer wieder durch ein plötzliches Aufstöhnen unterbrochen welches einen Orgasmus begleitete. Es dauerte lange bis ich endlich meinen Höhepunkt erreichte und wieder einen Schwall Samen in sie spritzte. In diesem Moment hatte sie nochmals einen mächtigen Orgasmus bei dem sie richtiggehend aufschrie. Lange blieben wir erschöpft aber glücklich liegen. Inzwischen war das Gewitter abgezogen und die Sonne senkte sich hinter die Bergkämme. Es war Zeit zum Aufbruch. Die durch unsere Körpersäfte bekleckerte Decke nahmen wir mit um sie im Hotel reinigen zu lassen. Mit der Gewissheit, die Decke wieder zurück zu bringen wanderten wir geschwächt aber glücklich zum Auto. Es war schon spät als wir im Hotel eintrafen.

Nach einem opulenten Nachtmahl gingen wir auf die Zimmer. Aber nicht in getrennte sondern in ihres, welches als Zweibettzimmer eingerichtet war und über ein kleines Whirlpool verfügte. Rasch entkleidet und in das warme Wasser gesetzt war eins. Anstatt aber ruhig sich zu entspannen legte ich mich zu ihr. Meine Hände erforschten ihren Körper und bewirkten durch gezieltes Streicheln eine wieder erwachende Erregung. Nachdem unser Liebesspiel zu einer neuerlichen Vereinigung strebte deute ich E. an sich in dem Pool zu knien und den Kopf auf den ...